Tycho |
Mare Chrisium |
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1 Stunde und 10 Minuten partielle Mondfinsternis.
Brennweite 190mm, entsprechend 285mm Kleinbild 1/2 Sekunden F/13 ISO 100 manuell Belichtung, manueller Weißabgleich NIKON D7100 TAMRON SP AF 70-200mm F2.8 Di LD IF Macro A001N |
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Comments
Ich habe versagt, alles verwackelt.
LG Christoph
Sorry :-) Mich würde aber auch deine Version interessieren.
@ Walter
Danke für die Blumen. Mein WF um Verwackeln du vermeiden. Stabiles Stativ; Spiegelvorauslösung an; Bildstabilisator aus und Fernauslöser benutzen. Ich hatte aber auch trotzdem genügend verwackelte dabei.
LG Hans
Die Paralaxenverschiebung ist ja beim Standortwechsel Iffeldorf => Buchs, SG minim ;-)
@Christoph - hast du dich für einen ähnlichen Weißabgleich entschieden ?
Die Version von Christoph hätte mich auch interessiert...vielleicht geht da ja noch was ;-)
LG Werner
die gewünschten Daten habe ich nachgetragen
LG Hans
VG, Danko.
Die Belichtungszeit von 0,5 s ist eigentlich gut gewählt, um Bewegungsunschäfe zu vermeiden. Bei der Brennweite von ca. 300 mm KB hättest du sogar noch reserven (max. 1,5 s). Du hättest allerdings auch deutlich kürzer belichten können und so bessere Chancen gehabt, flimmerfreie und damit schärfere Aufnahmen hinzubekommen. Die deutlich geschlossene Blende (f/13) ist bei Astroaufnahmen eigentlich unnötig, da sich alles im gleichen Schäfentiefebereich befindet. Mondaufnahmen bei 300 mm KB arbeite ich gewöhnlich mit Blende 5,6 (Minimalblende bei meinen 70-300er).
Leider war ich als Fotograf bei der Vorpremiere eines Theaterstücks, so dass ich von der Finsternis diesmal kaum was mitbekommen habe. Freunde von Mondfinsternissen haben nun erst einmal Pause, 2020 gibts in Europa nur zwei unspektakuläre Halbschattenfinsternisse. Notiert euch schon einmal den 16. Mai 2022, (sehr) Frühaufsteher kommen dann wieder in den Genuss einer totalen, und mit einer Dauer von 85 Minuten auch sehr langen Finsternis.
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