Nachdem bei Alpenfernsichten ein gewisser Sättigungsgrad nicht zu verleugnen ist, komme ich wieder zurück in den Sommer. Auch an weniger steilen Küstenabschnitten zeigt sich viel Abwechslung zwischen Sandstränden und Fels. Die Pointe de Primel gehört zu den bekanntesten Landzungen der Bretagne. An ihrem Ende befindet sich ein großer Felsklotz, der allerdings nicht mit dem Festland verbunden ist und somit auch ohne Boot oder Schwimmeinlage nicht zu besteigen ist. Sicherlich wäre dort auch ein schöner Panoramastandort.
24 HF-Aufnahmen, 42 mm KB
Sebastian Becher, Jörg Braukmann, Arno Bruckardt, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Johannes Ha, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Björn Sothmann, Jens Vischer, Augustin Werner
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Comments
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
NB: beginnt bei ca. 343° die Küstenlinie, oder ist das ein kleiner Sprung im Meereshorizont?
Stitchfehler beseitigt und Gegenlichtbereich separat etwas abgedunkelt.
LG Jörg
Der entfernteste Punkt ist ein winziges Inselchen in 35 km Entfernung. Durch die Dunstschicht über dem Wasser ist diese allerdings nicht zu sehen. Den ca. 20 km entfernten Küstenstreifen bei 60° und weiter östlich erkennt man.
LG Jörg
Die erste Version habe ich nicht gesehen, diese macht auf mich bezüglich Farben und Helligkeit einen sehr natürlichen Eindruck.
LG Seb
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