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Es war für mich ein besonderer Glücksfall hier gewesen zu sein. Nach der Messe hat sich die Kirche nur langsam geleert, aber nur wenige Touristen haben sich an diesem Sonntag hier eingefunden. So hatte ich den Raum für wenige Minuten für mich alleine und habe zwei Serien aus der Hand fotographiert.
Das die Ausarbeitung gelingen könnte war mir wirklich nicht klar. Umso erfreuter war ich dann über den guten Stitch und die gute Belichtung. Da ich mich um den Besuch einigermassen über das Bauwerk und seine spannende Entstehungsgeschichte eingelesen habe, ist die Ausarbeitung dem Licht gewidmet. Wer noch nicht dort war muss sich einfach vor Augen halten, dass jedes Detail gewollt ist. Das geschwungene (hohle) Dach, das Lichtband darunter welche es schweben lässt, die sich nach oben verjüngende (nicht massive) Mauer mit den tiefen Fensternischen, die von Le C. selbst gestalteten Glasfenster, die Marienstatue als einziges fassbares "Altarbild". Daher möchte ich nun nichts mehr hinzufügen - wen es interessiert .... bitte nachlesen oder fragen. Technisches D800, 21 mm Milvus HF RAWs aus der Hand um 11:29 MEZ 1/320, f/10, ISO 1600 CPO, PTGUI, CPO, GIMP |
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Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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