Nebel und Dunst waren an diesem Tag recht hoch, so dass selbst vom höchsten Punkt des Pilat die Sicht nach Westen sehr schlecht war. Die fernen Gipfel des Zentralmassivs waren allesamt nicht zu sehen. Dennoch zeige ich das Pano als ersten Eindruck, vor allem auch, weil die Sicht nach Osten mit der sich deutlich abzeichnenden Alpenkette sehr gut war. Ich werde bestimmt bei besserer Sicht in alle Richtungen wiederkommen und dann auch noch den kleineren Nachbarn mit ungehinderter Alpensicht, den Crêt de la Chèvre, besuchen. Trotz des eisigen Windes, fanden sich an diesem Dienstag einige Wanderer dort oben ein, was mich ein wenig überraschte.
15 QF-Aufnahmen, 48 mm KB
Hans-Jürgen Bayer, Jörg Braukmann, Arno Bruckardt, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Mentor Depret, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Stephan Klemme, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Christoph Seger, Björn Sothmann, Matthias Stoffels, Konrad Sus, Jens Vischer, Benjamin Vogel
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Comments
Herzlichst Christoph
Das wäre mit 700 km für's extra Anfahren etwas zu weit :-)
Es war der erste Tag meines Herbsturlaubs.
LG Jörg
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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