Auch wenn es den Anschein hat, als würde dieser Sommer nie enden, mehren sich die Zeichen, dass der Herbst einzug hält. Die Bäume werden bunt, über dem Main bildet sich Nebel, der gerade hier in den letzten Tagen schon länger brauchte, um der Sonne platz zu machen.
Ungewöhnlich sind um diese Zeit eigentlich die kahl-braunen Felder. Eigentlich müsste das Wintergetreide sein zartes grün zeigen, der Raps schon aufgelaufen sein und der oft als Zwischenfrucht genutzte Senf kurz vor der Blüte stehen. Nicht so in diesem Jahr. Das Wasser fehlt zum Wachstum. Hoffen wir, das sich das bald ändert.
20 HF-Aufnahmen, f/9, 35 mm (ca. 50 mm KB), beschnitten auf ca. 100 mm, 1/250 s, ISO 200.
Hans-Jörg Bäuerle, Mentor Depret, Friedemann Dittrich, Walter Huber, Christian Hönig, Martin Kraus, Wilfried Malz, Steffen Minack, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Walter Schmidt, Christoph Seger, Björn Sothmann, Jens Vischer
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In Süddeutschland habe ich Anfang Oktober sehr viel blühenden Senf gesehen.
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