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Vom Standort des Eingangsrätsels waren wir auf kleinen, kurvigen Strassen weitergefahren. Zwischen Salamonde und Fafiao überquert man eine Staumauer, danach geht es steil bergauf auf noch schmalere Strassen durch einen wunderschönen Wald. Oberhalb von Ermida kann man noch 4 km auf gut ausgebautem Asphalt nach Norden fahren; dort parkten wir. Die erste Viertelstunde auf Staubstrasse und Treppenweg bis zum beeindruckenden Wasserfall "Cascata do Arado" war noch viel los; danach begann eine wie so oft einsame Wanderung in die höheren Lagen des Nationalparks.
Die Abzweigung zum Tal von Teixeira erwischten wir erst beim zweiten Versuch, auch wenn es hier noch ein großes Schild gibt - man darf halt nicht auf gutem Weg daran vorbeilaufen. Bald waren wir mitten zwischen den Granitfelsen. Die gleichzeitig blühenden großen Erika-Sträucher und Ginsterbüsche sowie viele kleine Blumen sorgten für Farbkontraste, die hier in der weitwinkligen Ansicht auf 500 Pixel Höhe leider nur unvollkommen herüberkommen. Olympus OM-D E-M10 M.Zuiko EZ 14-42 @14mm (=28mm KB) 17 HF RAW freihand, ISO 200, 1/320, f11 Lightroom CC, Autopano Giga 4.4.1, IrfanView 360° Blickwinkel Zu beschriften gibt es nicht viel - auf keiner mir bekannten Karten haben die hier sichtbaren Erhebungen einen Namen. |
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Comments
LG Jörg
VG, Danko.
LG Werner
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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