Tele vom Großen Zschirnstein   113689
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1 Plesivec (Plissenberg) 596m 24km
2 Vilemiminy steny 420m
3 Smrk (Tafelfichte) 1124m 77km
4 Mariina skala (Marienfelsen) 428m 16km
5 Weberberg 710m 31km
6 Na Zamecku (Hohenleite) 391m 12km
7 Havrani skala (Rabensteine) 387m 16km
8 Jedlova (Tannenberg) 774m 27km
9 Maly Stozec (kleiner Schöber) 659m 25km
10 Penkavi vrch (Finkenkoppe) 792m 31km
11 Bukovina 557m 20km
12 Chribsky vrch (Großer Himpelsberg) 621m 22km
13 Velka Tiscova (Großer Eibenberg) 692m 26km
14 Aussichtsturm Hochwald Nordgipfel 744m+25m 39km
15 Srni hora 657m 27km
16 Bourny (Grosser Friedrichsberg) 703m 30km
17 Hrebec (Schindelhengst) 650m 23km
18 Studenec (Kaltenberg) 733m 20km
19 Pastevni vrch (Hutberg) 402m 9km
20 velky Buk (großer Buchberg) 736m 29km
21 Popelove hora (Aschberg) 652m 27km
22 Zlaty vrch (Goldberg) 657m 21km
23 Lipnicky vrch 539m 19km
24 Cerna hora (Schwarzeberg) 811m 58km
25 Nordhang Maly buk 27km
26 Ruzovsky vrch (Rosenberg) 619m 11km
27 Pano 21201
28 TV-Turm Jested (Jeschken) 1012m + 100m 58km
29 Klic (Kleis) 759m 29km Pano 22488
30 Kunraticky vrch (Eliasberg) 505m 18km
31 Stredny vrch (Mittenberg) 593m 22km
32 Straziste (Huttenberg) 469m 14km
33 Klucky (Kammberg) 642m 25km
34 Horni Kamenice (Ober Kamnitz) 20km
35 Senovsky vrch (Steinschönauer Berg) 632m 23km
36 Ceska Kamenice (Böhmisch Kamnitz) 17km
37 Zamecky vrch (Schlossberg) 530m 19km
38 Na Vyhlidce (Kuhberg) 594m 24km
39 Novy Oldrichov (Meistersdorf)
40 Pano 19754
41 Vlci hora (Wolfsberg) 641m 24km
42 Kozli (Kitzberg) 594m 24km
43 Bazantnice 512m 20km
44 Kirche Kerhartice (Freudenberg)
45 Poustevna (Steinberg) 520m 24km
46 Veselka 460m 17km
47 Velka Bukova (Großer Buchberg) 474m 50km
48 Pecopala (Großer Petzberg) 451m 47km
49 Radecsky kopec (Schossenberg) 504m 25km
50 Dvorsky kopec (Hofberg) 527m 23km
51 Popovicsky vrch (Poppenberg) 527m 10km
52 Hrad Bezdez (Burg Bösig) 604m 52km
53 maly Bezdez (Neuburg) 577m 52km
54 Brlozec (Parlosa) 13km

Details

Location: Großer Zschirnstein, etwas unterhalb vom Gipfelplateau (550 m)      by: Steffen Minack
Area: Germany      Date: 09.03.2018
25QF@600mm(KB) auf ca.700mm ausgeschnitten, F10, 1/320", ISO 200, Stativ, 16:22 Uhr


Nach diversen Schlechtwetteraufstiegen habe ich es nun mal bei schönem Wetter geschafft. Die Landschaft ist noch ziemlich gelblich-braun, aber in 1 Monat wird es hier schon ganz anders aussehen. Vom großen Zschirnstein gibt es erst 2 Panos, obwohl es der höchste Gipfel in der Sächsischen Schweiz ist: ein antquiertes Pano, bei dem es aber scheinbar bessere Sicht als bei mir hier gab und ein Pano von Arne, wo man sich einen sehr guten Überblick verschaffen kann weil es an 3 verschiedenen Standorten entstanden ist. So ein Pano sauber zu stitchen ist manchmal eine Meisterleistung, allerdings entspricht es dann nicht der Realität.
Normalerweise eile ich hier nicht in 45min mit noch vorhandener Winterausrüstung im Rucksack und Winterspeck hoch, doch es galt schneller als die heranziehenden Schleierwolken zu sein. Zuerst habe ich die Ostaussicht gecheckt, da sie landschaftlich am schönsten ist. Dort musste ich aber feststellen, dass der Jeschken schon hinter dem Rosenberg verschwunden ist. Wenn man schon an einen der zwei einzigen Punkte in der Sächsischen Schweiz mit Jeschken-Sicht ist, dann muss er natürlich mit auf dem Pano sein. Etwas unter dem Plateau am Südabbruch fand ich eine Stelle die für alle Brennweiten ganz gut geeignet war. Links gab es eine Begrenzung durch einen Felsen, aber die Tafelfichte passte noch mit auf das erste Bild. Die Sicht war ganz gut, allerdings reichte sie nicht bis in das ca. 100km entfernte Riesengebirge, welches oberhalb vom Hochwaldturm hätte auftauchen müssen. Bei nur 300m Sichtweite auf der Schneekoppe war das aber auch nicht verwunderlich.
Der Zeitpunkt der Bilder ist ein Kompromiss aus Fernsicht und noch vorhanden Licht, denn umso mehr die Schleierwolken das Sonnenlicht dämpften, umso besser wurde die Sicht.
PS. Ich hoffe ich habe den Pastevni vrch (Hutberg) richtig beschriftet, denn die Kuppel dort kenne ich gar nicht. Möglicherweise ist sie neu(?)

Comments

Interessantes Bild bei winterlichem Licht. Bin nichtmal sicher, ob ich den Standort richtig erraten hätte.

Den Smrk habe ich beim ersten Durchscrollen ohne Beschriftung glatt übersehen.

Das rechte Ende des Bildes kann mit dem linken Beginn nicht ganz mithalten, scheint mir. Aber das liegt vielleicht eher an der Landschaft als am Schnitt.
2018/03/12 19:29 , Arne Rönsch
Mit so einem starken Tele-Ausschnitt erzielt man eine ganz schöne Wirkung, weil man die Details wie Felsen, Türme und Dörfer so gut sehen kann. Da macht sich dann auch Deine ausgezeichnete Beschriftung bezahlt, Steffen. Erstaunlich, was Du so alles herausgefunden hast. Am überraschendsten war der Turm des Hochwaldes, dort, wo man das Hohe Rad sehen könnte(?). Wie schon Arne festgestellt hat, ist es schade, daß nach rechts zu nicht auch noch solche Höhepunkte wie links kommen. Was mir aber fast schon nicht gefällt, ist die zu helle Ausführung des gesamten Panoramas. Das könnte man doch kontrastreicher machen, vielleicht nicht ganz so, wie ich es bei Nr. 18573 "Böhmische und Sächsische Schweiz im Herbst" gemacht habe. Dabei wende ich immer einen digitalen Verlauf an, ähnlich wie bei einem Grauverlaufsfilter.
2018/03/13 18:48 , Heinz Höra
@Arne - danke...ja stimmt, rechts kann die Landschaft nicht mithalten. Bilder habe ich bei dieser Brennweite bis zum TV-Turm auf dem Zinkenstein gemacht, da wäre das Ungleichgewicht der Landschaft aber noch größer gewesen.

@Heinz - danke für deine Anmerkungen. Den Verlaufsfilter hätte ich schon bei der Entwicklung verwenden müssen. Aber das Ausgangsmaterial war eh schon ungünstig - die Sicht war zwar ganz gut, aber auch blau - dunstig, die Farben nur von geringer Dynamik. Mit 600mm erwischt man dann zu 100% diesen Bereich. Ich hoffe noch einmal bei günstigeren Bedingungen hier oben zu sein, zBsp. nach Regen im Mai, wenn der Westwind noch durch das Land fegt.
Ich habe am fertigen Pano mal einige Versuche mit dem Verlaufsfilter von Lightroom (Tiefen, Lichter, Kontrast - aber nicht alles gleichzeitig) gemacht und war nicht zufrieden. Selten bekomme ich ein besseres Ergebnis wenn ich an einem fertigen Pano noch herumfeile.
2018/03/13 20:23 , Steffen Minack
Daß das nicht gehen soll, Steffen, verstehe ich nicht. Selbst das 500px-Panoramabild läßt sich viel kontrastreicher machen. Schau Dir doch mal das Histogramm an. Das hat unten einen breiten Bereich, in dem keine Tonwerte sind. Eine einfache Tonwertkorrektur macht aus diesem flauen Bild ein viel strahlenderes. Und wenn man nur das mal gemacht hat, wird einem bewußt, wie flau das Panoramabild ist.
2018/03/15 13:52 , Heinz Höra
Ja stimmt Heinz, nun mit Tonwertkorrektur. Hier gab es am unteren & oberen Ende doch einige Reserven. Den Blick auf das Histogramm hatte ich in letzter Zeit vernachlässigt...
2018/03/15 15:41 , Steffen Minack
Ich hatte das Bild vorher nicht gesehen, finde jetzt aber die Kontraste für diese Telebrennweite und die Wetterlage ausreichend. Auch die Farbstimmung der Landschaft im Spätwinter ist gut wiedergegeben. LG Wilfried
2018/03/16 08:33 , Wilfried Malz
PS. die Kuppel auf dem Pastevni vrch wurde erst letzten Monat fertiggestellt.
2018/03/16 21:42 , Steffen Minack
Spannend und abwechslungsreich von Anfang bis Ende. Erst beim Betrachten von Arnes Pano wurde mir bewusst, was für ein Fernglasblick dies ist.
2018/03/18 00:05 , Jörg Braukmann
Das Pano muss man sich unbedingt mit Beschriftung anschauen. Ich habe dadurch viele versteckte Punkte gefunden (Felsen, Kirche, Orte), die ich beim einfachen Durchscrollen mit Sicherheit übersehen hätte. Sehr detailreiches in wunderbarem Spätwinterlicht präsentiertes Pano!
LG Jörg
2018/03/19 19:14 , Jörg Nitz
Herrlicher Blick in eine meiner Lieblingsecken! Tatsächlich ist der letzte Teil weniger interessant und man hätte ihn weglassen können, andererseits würde dann die so schön "drüberguggende" Bösige fehlen..

LG Seb
2018/03/20 16:38 , Sebastian Becher
Herrliches Tele! Mir gefällt auch der rechte Teil bis zum Schluß sehr gut, die vielen verschiedenen Grün- und Brauntöne sorgen auch dort für Abwechslung.
2018/04/28 19:39 , Friedemann Dittrich

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Steffen Minack

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