Eine gewisse Ähnlichkeit mit der Landschaft auf dem benachbarten Planeten lässt sich bei diesem Anblick sicher nicht leugnen.
Damit erklärt sich auch, wie das hier zu sehende Tal zu seinem ursprünglichen Namen kam (Valle de la Marte – Mars Tal), der sich erst im Laufe der Zeit zur heutigen Version (Valle de la Muerte – Tal des Todes) gewandelt hat.
Hans-Jürgen Bayer, Sebastian Becher, Winfried Borlinghaus, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Mentor Depret, Friedemann Dittrich, Velten Feurich, Manfred Hainz, Leonhard Huber, Walter Huber, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Christoph Seger, Björn Sothmann, Markus Ulmer
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Comments
und dann stehen da so einfach zahlreiche Fastsechstausender rum für die sich wahrscheinlich kaum ein Wanderer interessiert.
Die einzelnen Schneereste wirken so unrealistisch.
Nachts muss es da ganz schön frisch sein.
Sehr gut getrocknetes Panorama ;-)! Würde mich ja doch interessieren wie hoch der Berg im Hintergrund zwischen C. Paniri und C. Curon ist. Ist's der Cerro del León (5760 m)?
HG
Leonhard
Ich selber habe es leider auf keinen dieser Gipfel geschafft, will das aber irgendwann einmal noch nachholen.
Winfried, Danke für den Hinweis, er ist es tatsächlich. Bei Udeuschle war er nicht verzeichnet, dafür konnte ich ihn und auch noch ein paar andere mit Peakfinder.org identifizieren.
VG Manfred
VG, Danko.
herrliches Pano!
LG Jörg
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