Einer der besten Fernsichttage des Sommers an einem Wochenende war der 15. Juli. Ich befand mich ausgerechnet auf der Rückfahrt vom Urlaub in äußerst flachem Gelände. Erst als ich das hügelige Lothringen erreichte, lohnte sich ein Zwischenstopp auf dem Mont Saint-Pierre, der wenigstens eine mögliche Fernsicht von 95 km bietet.
Als ich später die A6 hinab in die Rheinebene fuhr, bot sich sogar ein ganz klarer Blick bis zur Hornisgrinde. Das hatte ich zuvor noch nicht erlebt. Leider war ich zu müde, um noch einen weiteren Aussichtshalt anzusteuern.
Das Pano zeigt einen typischen Sommertag auf dem Land. Viele Traktoren und ein Mähdrescher sind unterwegs, um die noch letzten Getreidefelder abzuernten und das Heu einzubringen, dessen Rundballen überall verstreut auf den Feldern liegen, die Sonnenblumenfelder erstrahlen in Gelb und ein paar Kühe stehen auf der Weide.
Jahreszeitlich unpassender kann ein Pano kaum sein...
28 QF-Aufnahmen, 105 mm KB, gesticht mit PanoramaStudio
Hans-Jürgen Bayer, Sebastian Becher, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Mentor Depret, Friedemann Dittrich, Velten Feurich, Heinz Höra, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Steffen Minack, Jan Lindgaard Rasmussen, Arne Rönsch, Christoph Seger, Björn Sothmann, Markus Ulmer, Jens Vischer
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Comments
Schön, dass auch Du angehalten hast ... und für die Hornisgrinde - das lag mir sofort auf der Zunge - ist es halt doch vielleicht einmal sinnvoll, sich selbst oder die Müdigkeit zu überwinden und einen Kaffee zu trinken, auch wenn Du diesen partout nicht magst, lieber Jörg ;-) !!
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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