Auf der Kösseine fand ich keinen Standort mit 360°-Panorama. Den größten Blickwinkel bietet der nur 6,43 m hohe Aussichtsturm, der auf einem Felsen an der höchsten Stelle des Berges steht. Zu meiner anfänglichen Verärgerung war er komplett eingerüstet, da er ein neues Dach bekommen hatte. Von der sonst freien Aussichtplattform war vor lauter Gestänge kaum etwas zu sehen. Daher kletterte ich auf das Gerüst. Die Aufnahmen zu diesem Panorama entstanden also noch gut 2 m höher als normaleweise von diesem Standort üblich, noch über dem Niveau des Dachs. Trotzdem ist kein Rundumblick möglich. Im Norden behindern Bäume, das Kösseinehaus und eine Antennenanlage die Aussicht. Dass das Betreten der Baustelle verboten war, las ich erst später.
31 HF-freihandaufnahmen mit meiner G15 und 80 mm KB
Sebastian Becher, Hans-Jörg Bäuerle, Mentor Depret, Friedemann Dittrich, Velten Feurich, Walter Huber, Heinz Höra, Martin Kraus, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Arne Rönsch, Björn Sothmann, Markus Ulmer, Jens Vischer
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Comments
Fernsicht und Farben sind gleichermaßen einladend.
Mir gefällt auch die von der Lücke aufgezwungene Scrolldramaturgie mit den beiden Großen des Erzgebirges zu Beginn und denen des Fichtelgebirges gegen Ende des Bildes.
LG Jörg
LG Seb
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