Schwedenschanze 487 m, 20 km |
Nassacher Höhe 512 m |
Bayernturm |
Buchelberg 430 m |
Ochsenhügel 475 m |
Höhberg 446 m |
Platzer Kuppe 737 m, 57 km |
Gellershausen |
Kreuzberg 928 m, 54 km |
Kreuzmühle |
Hohe Hölle 894 m |
Altenburg 436 m |
Seemühle |
Heidelstein 926 m, 55 km |
Spanshügel 444 m |
Stirnberg 899 m |
Ellenbogen 816 m |
Neuberg 639 m |
Hutsberg 639 m |
Großer Gleichberg 679m |
Kleiner Gleichberg 641 m |
Völkershausen |
Dolmar 739 m, 41 km |
Straufhain 448 m |
Großer Beerberg 983 m, 41 km |
Großer Finsterberg 944 m |
Staudenkopf 768 m |
Hohe Warth 718 m |
Simmersberg 781 m |
Henneberger Warte |
Fehrenberg 835 m |
Holzhausen |
Bleßberg 863 m, 26 km |
Buhler 829 m |
Oberschaar 781 m |
Hohe Schwenge 506 m |
Döbraberg 794 m, 65 km |
Fechheimer Berg 484 m |
Geuserberg 708 m |
Veste Coburg 453 m |
Schneeberg 1051 m, 84 km |
Ochsenkopf 1026 m |
Hohberg 863 m |
Großer Kordigast 536 m |
Steglitz 441 m |
Staffelberg 523 m, 30 km |
Eierberge 451 m |
Hoher Stein 387 m |
Rothügel 458 m |
Burgruine Altenstein 446 m |
Sandberg 453 m |
Heldburg (Ort) |
Stadtkirche |
Zeilberg 480 m |
Dornbuschberge 478 m |
Büchelberg 467 m |
Schwedenschanze 487 m, 20 km |
Schwierig sind an diesem Standort die Aufnahmenbedingungen: eine verglaste Aussichtsplattform und Prallaxenprobleme bei den fast gleich hohen und sehr nahen Nachbargebäuden. Zu erraten müsste der Standort aber recht einfach sein: Das Panorama zeigt 360° und es gibt zahlreiche Anhaltspunkte. Von hier wurde noch nie ein Panorama gezeigt und der Standort wurde bisher auch nur zweimal in anderen Panoramen beschriftet.
30 HF Freihandaufnahmen bei 70 mm KB mit meiner G15. |
![]() |
|||||||||||||||
![]() |
![]() |
|
![]() |
||||||
![]() |
![]() |
Comments
Ansonsten möchte ich meinen Respekt bekunden. Wenn ich was von verglaster Aussicht lese, lass ich es meistens bleiben. Hier hätte ich aber voll schief gelegen, denn ich kann nichts von den Scheiben bemerken.
Die Fallstricke beim stitchen hast du alle umschifft, mir ist bisher nichts aufgefallen. Was ist das für eine Projektionsart ? Oft sieht man bei solchen Panos durchgebogene Dächer, hier sieht es sehr natürlich (also nicht nur wie mit dem Lineal gezogen) aus.
Was mir auch immer sehr gefällt, ist die Kombination von sehr nah und sehr fern unmittelbar hintereinander mit ordentlich scharfen Vordergrund - was bei dir hier sehr schön zu sehen ist.
Oh, dear, Steffen was even faster...
Die Veste habe ich wegen Verglasung und von mir aus recht großer Entfernung bisher nicht angesteuert.
Ein tolles Pano bei hervorragender Sicht! Vom Glas und den angesprochenen Schwierigkeiten merkt man nichts. Mir gefällt besonders die ländliche, windradlose Umgebung. Ich freue mich schon auf die Beschriftung!
LG Jörg
Falls es Parallaxenprobleme gegeben haben sollte, die werden doch mit PanoramaStudio im Handumdrehen gelöst. Zur Not kann man auch die Einzelbilder einkopieren - in diese schöne Hügellandschaft.
Die Veste Heldburg ist keine Ruine sondern eine bis heute intakte Anlage, die das Deutsche Burgenmuseum beherbergt. Der Eintritt von 7 € ist teuer, wenn man nur der Aussicht wegen auf den Turm möchte. Sie lohnen sich aber, wenn man die Zeit mitbringt, Burg und Museum ausgiebig zu besichtigen. Da ist man viele Stunden interessant beschäftigt. Ich hatte so viel Zeit leider nicht. Ich war auf einer Radtour von Bad Königshofen unterwegs und hatte schon 30 km hinter mir. Auf meinem Plan standen an diesem Tag noch die Henneberger Warte und die Ruine Straufhain. So richtig war ich also nur auf dem Turm und habe mir den Rest der Burg nur ganz oberflächlich angesehen. Eine ausführliche Inspektion der Veste Heldberg habe ich mir aber fest für die Zukunft vorgenommen.
Über den Fenstern der Aussichtplattform bildet der Turmhelm ein kleines Vordach, das bei hohem Stand die direkte Sonneinstrahlung verhindert. Schon beim Aufnehmen habe ich auf die Vermeidung von Reflexen geachtet und ggf. mit der schwarzen Kameratasche etwas abgeschirmt. Es ist in solchen Situationen als Fotograf auch von Vorteil, dunkel gekleidet zu sein, was ich an diesem Tag eher zufällig war. In den drei Serien fanden sich immer Bilder mit Spiegelungen, aber zum Glück immer an anderen Stellen, sodass sich ein passabler Rundumblick zusammensetzen ließ. Öffnen hätte ich die Fenster wohl nur mit Akkuschrauber können (Eigentlich sollte er ja wie die Kettensäge zur Standardausrüstung des Mittelgebirgs-Panorama-Fotographen gehören.) An einigen Stellen habe ich mit einem Taschentuch und meinen Trinkwasservorräten die Scheiben geputzt.
Panoramastudio konnte die Parallaxenverschiebungen auch nicht alle selbständig stitchen. Ich musste an zwei Stellen manuell eingreifen und einige Bilder tauschen. Ich hatte beim Aufnehmen von Fester zu Fenster große Überlappungsbereiche und konnte daher von mehreren möglichen Nahtstellen die unproblematischste auswählen. Auf dem roten Dach liegen dennoch bei genauem Hinsehen einige Pfannen schief. Beim Dach im Osten stellte mich Panoramastudio vor die Wahl: korrektes Dach und doppelter Hintergrund, oder richtige Landschaft und komplett ineinander verschobenes Dach. Ich nahm letzteres und reparierte das Dach mit Photoshop.
Leave a comment