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Die wundervolle Costa de la Muerte hat sich fast von ihrer besten Seite gezeigt. Schlechtes Wetter, Cabo Vilan und sein Leuchtturm hinter tief hängenden Wolken (das bedeutet ==> ich muss dort noch einmal auf ein Foto hin - ist eh gleich um die Ecke ...) und ein bisschen sowohl von Regen wie auch von Seegang.
Ich stehe kapp unter dem Cemiterio dos Ingleses der an das Unglück der Serpent 1890 erinnert (172 Tote ...). Leider ist das Mahnmal in einem eher beschämenden Zustand - daher bin ich flott zu den Steinmännern an der Wasserkante. Hier das Ergebnis meiner Bemühungen - ich hatte keinen NPA auf der Reise mit. Technisches Nikon D800, Zeiss Distagon 21 mm HF RAWs ohne NPA um 16:49 MEZ 1/100, f/7.1, ISO 100 |
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Comments
Wieviel Flugkilometer wirst Du ihr dieses Jahr wieder aufdrücken?
Da muss ich Schmunzeln wenn du mich als Vielreiser identifizierst. Ja, in dem Frühjahr war es schon ein wenig mehr als sonst.
Galicien / Nordspanien: Das ist "gar nicht so weit" weg. Wir haben die Reise in Bilbao gestartet, das sind 2 Stunden Flug von München - fast nur Basken an Bord; man hat den Eindruck Intra-Europäische Pendler - es ist ein bisschen wie in einem Autobus. Von dort sind wir dann in rund 200 km / Tag Etappen bis nach Galicien gefahren. Noch immer viel zu schnell kann man sagen - aber es war OK für eine "erste Erkundungstour".
Herzlichst Christoph
Dann hoffe ich auf entsprechende Anerkennung. Kunstverständnis und Toleranz haben bei pp und ap ja leider stark nachgelassen :-(
Grüße,
J
Was hast Du denn für eine neue Software, Christoph?
Herzlichst Christoph
PS: "Verdächtigung" - nicht ganz. Ich denke es gibt nur noch einen Foren-Teilnehmer der beruflich viel, viel mehr fliegt als ich.
Grüße,
JE
Die Steinmannarmee ist ja nett. Hab solche in den Alpen auf dem Kiostenstöckli und im hinteren Val Maighels angetroffen, vermutlich gibt es noch mehr davon.
Von der Diskussion über die Flugkilometer fühle ich mich direkt erwischt. Beruflich ist es zwar sehr viel weniger geworden, aber privat ist gerade dieses Jahr so einiges zusammengekommen - angesichts der teils extrem günstigen Preise ist die Versuchung halt doch groß.
VG Martin
Auch wenn die Frage nicht direkt an mich gegangen ist:
Ja, ich habe beides probiert. Beide Wege haben Vor- und Nachteile, beides geht im Prinzip. Nicht bei allen Bildern hat man die gleichen Erfolge. Es ist sowieso klar, dass bei sehr schwer zu stitchenden Bildern (wie hier) die Ausarbeitung der Einzelbilder eher moderat bleibt und am Endprodukt noch weiter gearbeitet wird. Das Rosa Rätikon war eine Arbeit die über eine eher offensive Entwicklung der Einzelbilder ausgearbeitet worden ist - da macht man am Endbild nur noch kleine Korrekturen.
LG Christoph
Schon von unterwegs mit Freude betrachtet, heute auf dem großen Bildschirm eine Augenweide - welch eine feine Dynamik ...!!!
Herzlichst
Hans-Jörg
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