Wenn man zwischen zwei Vulkanen eine Zeltnacht verbringt, kann man mit Wetterglück auch einen einzigartigen Sonnenuntergang fotografieren.
Pedrotti Alberto, Müller Björn, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Jörg Engelhardt, Walter Huber, Heinz Höra, Olaf Kleditzsch, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Patrick Runggaldier, Arne Rönsch, Walter Schmidt, Björn Sothmann, Markus Ulmer, Jens Vischer
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Comments
Die Korjakenkuppe bestiegen und die Awatscha und Umgebung im Abendlicht super ins Bild gebracht!
Herzl. Grüße, Olaf
So lese ich in meinem Buch: goo.gl/pZWWZX
LG, Alberto.
Am besten gefallen mir eher die Vulkane in der Ferne, wie sie im Dunst und schwindenden Licht langsam eins mit dem diffusen Horizont werden.
Ich war zwar nicht mit dabei, aber die Felsen im Vordergrund sind mir zu schwarz.
Ich kann mir vorstellen, dass da noch etwas Streulicht im Schatten übrig war.
Da ich wissen wollte um welchen Vulkan es sich am rechten Ende handelt, habe ich mal die Ansicht vom angegebenen Standort simuliert und bin aber nicht fündig geworden, was auch an den relativ grob aufgelösten SRTM-Daten liegen kann.
Gerade wenn man über eine Bergkante schaut habe ich schon mehrmals festgestellt, dass die Realität anders als die Simulation ist.
Hier siehst du die Hütte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Awatschinskaja_Sopka#/media/File:Avachinsky_Volcano.jpg
Ein ganz tolles Bild Uta.
lg Patrick
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