Aussichtsplattform (561m) |
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Intro 1: Das gleiche Pano wie #19992 (oder HJB's 19993), nur in einem anderen Land. Der Shanghai Tower ist mit 632m Höhe aktuell der zweithöchste Turm der Welt - nach dem Burj Khalifa in Dubai mit 830m - weitere sind im Bau oder in Planung. Bei letzterem musste man sich vorher anmelden und zur festgelegten Viertelstunde in die Schlange einreihen. Hier in Shanghai konnten wir einfach hingehen, bezahlen und rauffahren. Die hier auch schon mit ihrem Blick gezeigte Aussichtsterrasse des Burj Khalifa (#10551) ist 452m hoch, mit einem weiteren Deck auf 556m. Hier hat man nachgelegt und das öffentliche Aussichtsstockwerk auf 561m gelegt, es ist seit Juli 2016 zugänglich.
Intro 2: Selber Tag wie das zuletzt gezeigte Pano (Red Gate am Tai Shan - 684km Luftlinie, über 800km Bahnfahrt), Sprung von Tradition in die Hypermoderne. Schnellzugfahrt nach Shanghai Hongqiao (Flughafen und Bahnhof in einem) und U-Bahn-Fahrt in die Stadt. Tritt man an der East Nanjing Road aus der U-Bahn, erwartet einen eine belebte Fußgängerzone mit H&M und GAP gegenüber und dem Apple Store links - eine Art inverser Kulturschock - sieht aus wie daheim. Nach Quartierbezug fuhren wir eine U-Bahn Station weiter nach Lujiazui in Pudong ("östlich des Flusses Pu"). Noch ein Kulturschock - sieht aus wie Dubai, nur feuchter. Der Turm besteht aus einem inneren Kern und einer äußeren Schale. Entgegen der ursprünglichen Intention des Architekten sind die Bereiche dazwischen nicht als "sky lobbies" öffentlich zugänglich. Die gewundene Kerbe wird abends von leuchtenden laufenden Schriftbändern verziert - Pudong@night zeige ich noch. Mehr auf https://en.wikipedia.org/wiki/Shanghai_Tower Eine Supervideo vom Bau und der sich entwickelnden Umgebung ist https://www.youtube.com/watch?v=4sCMGhVX5Ts Und für alle, denen ihr Leben zuwenig aufregend ist: https://www.youtube.com/watch?v=gLDYtH1RH-U Olympus OM-D E-M10 M.Zuiko 14-42 EZ @26mm (=52mm KB) mit Crop 10 QF RAW freihand, ISO 200, 1/200, f8 Lightroom CC, Autopano Giga 4.4.0, IrfanView PS: In China ist das Koordinatengitter bewusst verzerrt. Google Maps passt nicht ganz zu den Satellitenbildern. Ich verorte nach letzteren. |
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Comments
And that explanation is psychoanalytic and Freud can give it ;-)
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