Kurz vor Beginn der Weihnachtsferien starte ich wieder mit meinen Panoramen in den Sommerurlaub.
In diesem Jahr waren wir in St. Peter-Ording. An der deutschen Nordeeeküste ist dies der einzige Ort auf dem Festland mit einem Sandstrand. Dies liegt an den Hochsänden, die hier direkt bis an die Küste reichen. Der Strand ist außergewöhnlich breit und darf an einigen Stellen mit dem Auto befahren werden und man darf darauf auch parken. Tagsüber ist das nicht billig, spätabends, nachts oder frühmorgens aber kostenlos. Die touristische Infrastruktur befindet sich am Strand auf den für St. Peter-Ording typischen Pfahlbauten. Der allergrößte Teil des Strandes ist aber naturbelassen, weit und leer. So auch der Rochelsand, den ich heute zeige. Wie die meisten Hochsände wird er nur noch bei Sturmfluten von der Nordsee überspült. An seiner Landseite setzte Dünenbildung ein. Sandnachschub gibt es genug. Die 28 HF-Freihand-Aufnahmen zu diesem Panorama entstanden an einer inoffizielen Aussichtsstelle beim Strandübergang am Norddeich mit meiner G 15 und 70 mm KB. St. Peter-Ording bietet auch einige offiziellen Aussichtsstellen. Diese gefielen mir aber nicht ganz so gut. Panoramen von Maleens Knoll oder der Aussichtsplattform am Strandweg kann man hier sehen:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Aussichtspunkt_Strandweg_(Sankt_Peter-Ording).jpg
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Panorama_von_Maleens_Knoll.jpg
Besonders von Maleens Knoll, der mit 17 m ü.NHN höchsten natürlichen Erhebung weit und breit war ich eher enttäuscht.
Sebastian Becher, Wolfgang Bremer, Arno Bruckardt, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Leonhard Huber, Martin Kraus, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Jens Vischer
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