9QF@38mm(KB), F2.8, 1/4", ISO200, Stativ, 16.58 Uhr
Der Winter gab dieses Jahr schon relativ zeitig ein kurzes Intermezzo, leider ist der Schnee schon wieder weg. Es sind meine ersten Bilder mit Blende 2.8 - an den geringen Bereich der Tiefenschärfe muss ich mich erst einmal gewöhnen, habe ich doch bei Landschaften gern von vorn bis hinten alles scharf.
Getestet habe ich ein günstiges 19mm Objektiv von Sigma. Die Verzeichnung ist geringer als bei dem Kit-Objektiv meiner Kamera
ansonsten habe ich bisher keine größeren Unterschiede erkennen können. Leider vignettiert das Objektiv, zum Glück aber gleichmäßig. Somit ist das ganz gut zu kompensieren - in diesem Fall mit der Objektivkorrektur von PS CS2.
Auch wenn die Bilder nicht perfekt sind möchte ich die schöne Zeit nach dem Sonnenuntergang zeigen.
Da ich sehr kalte Finger hatte (Handschuh vergessen -6°C, zu Beginn des Winters fehlt halt die Kälteresistenz) habe ich keine weiteren Versuche gemacht.
Ein Fehler war die zu lange Belichtung, somit ist der Mond überstrahlt - die Bilder hatten nämlich noch genügend Reserven zum ordentlichen aufhellen ohne Rauschen.
Sebastian Becher, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Walter Huber, Heinz Höra, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Patrick Runggaldier, Jens Vischer
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Comments
Schade, dass der Mond etwas überstrahlt und die Bäume unterhalb des Mondes etwas unscharf sind - denn die vorderen 80% des Panoramas sind m.E. wirklich perfekt. Daher hätte ich den hinteren Teil des Panoramas wahrscheinlich abgeschnitten...
LG Markus
LG Seb
Der Mond paßt m. E. hier, vor allem mit der Wolke.
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