Hier ist alles neu: Der Ausblick wurde noch nie gezeigt, den Aussichtsturm gibt es erst seit 2013/14 und selbst sein Standort ist nicht viel älter. Der Gipfel des Rößbergs wurde künstlich aufgeschüttet. Das Material entstammt unbelastetem Bodenaushub verschiedener Baustellen der Umgebung. Die Kosten des Turms finanzierten sich aus den Deponiegebühren. Trotz Aufschüttung blieb der Standort vergleichsweise niedrig. Für einen Aussichtsturm hätten prominentere Berge der Umgebung Standorte geboten, bei denen das Panorama noch weiter reicht. Der Namen bekam der Turm von einer mittelalterlichen Handelsroute, die hier entlanglief und unter besonderem Schutz des Königs stand.
39 HF Freihandaufnahmen bei 75 mm KB mit meiner G 15
Müller Björn, Arno Bruckardt, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Felix Gadomski, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Björn Sothmann, Jens Vischer
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LG Jörg
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