Natürlich informiert man sich ab und zu über schöne Ausflugsziele und Aussichtspunkte im erreichbaren Umkreis der Heimat. Daher war mir der Turm auf dem Hochfirst schon bekannt, zudem sieht man ihn von jedem Winkel des Titisees, welcher dem Schluchsee in kaum etwas nachsteht.
Der mögliche Ausblick ist grandios und einzigartig, weil der Standort weit im östlichen Hochschwarzwald liegt und damit einige Kilometer Dominanz aufweist. Das hiervon noch niemand etwas gezeigt hat, wundert mich schon ein bisschen, auf der anderen Seite habe ich nun die Möglichkeit, das zu ändern ;)
Nun ist der Turm im Winter (und bei weniger als 5° Celsius) leider geschlossen, da man nur in der Gaststätte einen Schlüssel bekommen kann. So muss man eben auf sehr gute Sichtbedingungen im Sommer hoffen und das Stahlbauwerk besteigen.
Diese Fernsicht war bei meinem Besuch glücklicherweise geboten, doch auch die Morgenstimmung verzückte mich und meine Begleiter. So zeige ich nun den Feldberg im ersten Morgenlicht, etwas von den Vogesen, einige noch im Schatten liegende Schwarzwaldberge und das im Tiefennebel liegende Gutachtal nordöstlich des ruhigen Titisees.
Zeitpunkt der Aufnahmen: 6.46 Uhr
6 QF, Nikon D750, 40mm, ISO 250, 1/200s
Sebastian Becher, Müller Björn, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jörg Nitz, Björn Sothmann, Markus Ulmer, Jens Vischer
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Comments
Ich war da auch schon oben, damals war es aber eiskalt und so neblig, dass ich erst gar nicht auf den Turm gestiegen bin.
LG Jörg
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