Von Tschechien habe ich Karten verschiedener Hersteller, auf keiner ist der Stredny vrch als Aussichtspunkt markiert. Von diversen Bergen in der Umgebung ist mir die freie Kuppe aber schon oft aufgefallen. Trotz geringer Höhe gibt es auch Fernsichten über 100km (von dort habe ich schon den Keilberg gesehen), aber auch schöne Durchblicke in die Sächsische Schweiz. Bei langer Brennweite sind die bekannten Steine gut zu sehen. Da die Sicht aber nicht so gut war zeige ich die Weitwinkelversion mit Einbeziehung des Gipfels. Auf dem nur 4km entfernten Pano vom Dubovy vrsek von Steffen Minack ist mein Standort ganz am Schluß zu sehen.
14 QF, F5, 1/1250, Brennweite 25mm KB
Hans-Jürgen Bayer, Jörg Braukmann, Arno Bruckardt, Hans-Jörg Bäuerle, Leonhard Huber, Heinz Höra, Thomas Janeck, Martin Kraus, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Arne Rönsch, Werner Schelberger, Markus Ulmer, Jens Vischer
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Comments
Es ist sehr schön geworden und trotz F5 von vorn bis hinten scharf. Der Schnitt ist auch ideal gewählt. Wie man hier sieht, ist der Mittenberg ein Aussichtsberg ersten Ranges und er hält ein schönes Fenster in die Heimat bereit , da werde ich bestimmt auch bald einmal hoch - wie lange braucht man von der Straße ?
Ich verwende meistens open topomap, da ist am Mittenberg kein Aussichtspunkt eingezeichnet. Oder wanderreitkarte.de, da sind gleich zwei Aussichtspunkte auf dem Mittenberg zu finden. Auf dem smartphone verwende ich LocusPro und dort die Vektorkarte Sachsen, auch hier ist ein Aussichtspunkt eingetragen.
Als einzigen Kritikpunkt (und somit konträr zu Steffen) sehe ich den Schnitt, weil ich finde, dass man den Klic nicht aus der Reihe der böhmischen Lausitzer reißen müsste.
Aber, zugegeben: Bei so einem "engen" 360er ist es auch nicht einfach, einen allen gefallenden Schnittpunkt zu setzen.
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
@Arne, Dein Unbehagen mit dem abgetrennten Kleis kann ich gut verstehen, geht mir genau so. Ich versuche, den Schnitt immer gleich vor Ort festzulegen. Geplant war bei ca. 130°, dort hatte ich auch mit den Aufnahmen begonnen. Der Anfang war mir dann aber zu fad. Jetzt mit dem Vordergrund auch farblich etwas Abwechslung, die kleinen Felsen als Rahmen und das ganze Pano mehr symetrisch.
Steffen, Dein Hinweis auf die beiden Karten im Netz hat bei mir große Freude ausgelöst, weil ich an topografischen Karten bisher nur die einzelner Länder kannte und benutzte und ich nun mit der Reit-Wanderkarte europaweit und mit OpenTopoMap sogar weltweit Sachen mit einer Genauigkeit von 1:25.000er-Karten anschauen kann.
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