Zugegeben, der Titel, der mir für dieses Bild spontan aufgrund der ausgeprägten Farben eingefallen ist, stimmt so natürlich nicht exakt.
Denn der dahinter steckende Begriff Torres del Paine bedeutet ursprünglich in etwa "Türme des blauen Himmels", und blauer Himmel ist etwas, das sowohl auf diesem Bild als auch generell hier in dieser Ecke Patagoniens eher selten anzutreffen ist.
Umso glücklicher war ich, dass ich an diesem Morgen dieses herrliche Farbspektakel vom Hotelbalkon aus betrachten konnte. Leider änderte sich das Wetter dann im weiteren Verlauf des Tages derart, dass wir unsere geplante Wanderung witterungsbedingt leider abkürzen mussten.
4 QF Aufnahmen mit Canon EOS 5D Mark III á 70mm, f9, 1/320s, ISO200, ca. 7.00 Uhr morgens
Pedrotti Alberto, Sebastian Becher, Müller Björn, Alvise Bonaldo, Arno Bruckardt, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Velten Feurich, Leonhard Huber, Martin Kraus, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Konrad Sus, Markus Ulmer
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Comments
Schön, bei deiner Serie immer mal eine andere Facette zu sehen.
Hier im Nationalpark Torres del Paine gibt es auch einen Gletscher, welcher nach dem besagten John Tyndall benannt wurde. Vermutlich war er hier, um daran seine Forschungen zu betreiben.
LG Seb
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