(gelöstes Rätsel)
Langgestreckte Bergkämme sind typisch für den höheren Bayerischen Wald. Der westlichste davon ist der Hadriwakamm bei Elisabethzell. Von dort schließt sich nach Westen nur noch das flachwellige Plateau des Vorwalds mit kleinen Bergstöcken wie dem Gallner an.
Unterhalb des Hadriwa führt die Höhenstraße von Elisabethzell nach St. Englmar vorbei. In diesem Bereich gibt es Alpensichtpunkte, wo man deutlich mehr sieht. Dazu vielleicht später noch mehr. Zunächst hatte mich der Hadriwagipfel interessiert, weil ich in Google Earth festgestellt hatte, dass sich dort jetzt Kahlschläge befinden. Die wurden allerdings nicht für aussichtshungrige Wanderer angelegt, so dass die Sichtmöglichkeiten doch sehr beschränkt sind.
Als ich vor Ort war, hatte der Sturm die Donauebene dunstfrei gefegt, wie ich das selten gesehen hatte, allerdings regnete es immer wieder ein wenig. Es gab aber auch eine Premiere für mich. Obwohl ich die Alpen schon unzählige Male vom Bayerischen Wald aus gesehen hatte, waren noch nie vorher Gipfel westlich der Zugspitze dabei.
Ein Panorama vom Tennengebirge zu den Ammergauer Alpen von etwas unterhalb in doppelter Auflösung: http://www.panoramen-und-natur.de/index.php/panorama-alpen-aus-der-ferne/69-hadriwa
4 Freihand-QF-Aufnahmen, Brennweite 270mm KB, 1/200 sec, f 7,1, ISO 200.
Mario Arlt, Sebastian Becher, Müller Björn, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Velten Feurich, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Arne Rönsch, Christoph Seger, Matthias Stoffels, Jens Vischer
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Comments
Herzliche Grüße, Matthias.
Dazu der Kühlturm von ISAR II.... den Rest kann man dann aus der Karte rauslesen...
Beste Grüße,
JE
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
LG Jörg
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