Nachdem im 15. Jahrhundert der Wald auf der Hornisgrinde gerodet und anschließend als Weidefläche genutzt wurde, entstanden auf der Hochfläche baumlose Feuchtheiden - sogenannte Grinden. Der südöstliche Bereich des Gipfelplateaus, von dem aus dieses Panorama aufgenommen wurde, ist hingegen von Natur aus unbewaldet und besteht aus bis zu fünf Meter starkem Hochmoor.
Quelle: wikipedia.de
22 HF-Aufnahmen (Freihand), Nikon D5000, Nikkor 18-105
Blende: 9.50
Belichtung: 1/350
ISO 200
Brennweite: 45 mm
Sebastian Becher, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Velten Feurich, Thomas Janeck, Steffen Minack, Jan Lindgaard Rasmussen, Arne Rönsch, Werner Schelberger, Björn Sothmann, Jens Vischer
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Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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