Nach den bereits gezeigten Budapester Impressionen I-VI vom 26.12.2014 - dem Tag als von Westen eine Kaltfront einzog und zu einer faszinierenden Lichtstimmung beigetragen hat - möchte ich nun einen weiteren Blick auf die mit unzähligen Sehenswürdigkeiten gesegnete Stadt Budapest nachschieben. Die Dächer sind teilweise noch mit leichtem Schnee, den die Kaltfront in der Nacht vom 26. auf den 27.12. auch Budapest beschert hat, bedeckt.
Zu Beginn das neoromanische Monument der Fischerbastei (Halászbástya) auf dem Burgberg, bevor der Blick über die bekannte Donausicht mit Parlament und Basilika hinüber nach Pest und donauabwärts schweift. Die Fischerbastei ist eines der herausragenden Bauwerke der Stadt und entstand zwischen 1899 und 1905 nach Entwürfen von Frigyes Schulek und befindet sich auf der Budaer Seite, am orographisch rechten Ufer der Donau. Der Name führt auf die Zeit des Mittelalters zurück, als hier der Fischmarkt angesiedelt war.
Das heute lediglich touristischen Zwecken dienende Bauwerk, mit seiner Atmosphäre romantischer Ritterburgen und mittelalterlicher Klosterhöfe, wurde in der Nähe der ebenfalls sehenswerten Matthias-Kirche (Mátyás-templom) errichtet.
Nikon D300s, AF-S Nikkor VR 16-85mm - 12 QF-Bilder, Freihand
Blende: f/9
Belichtung: 1/160 - 1/200
ISO: 100
Brennweite: 32mm (KB 48mm)
LR 5.7, PTGui Pro, IrfanView
Pedrotti Alberto, Hans-Jürgen Bayer, Müller Björn, Jörg Braukmann, Arno Bruckardt, Klaus Brückner, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Johannes Ha, Leonhard Huber, Christian Hönig, Thomas Janeck, Martin Kraus, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Markus Ulmer, Jens Vischer
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J
LG & behüt Dich Gott,
Christian
LG Jörg
LG Markus
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