Nach einem komplett vernebelten Samstag hatte sich in der Nacht auf Sonntag das Nebelmeer um einige Meter abgesenkt, so dass am Morgen oberhalb von etwa 520 m die Sonne strahlte. Es war allerdings noch eine schmale Dunstschicht darüber, weshalb die Fernsicht nicht optimal war.
Das Bild hat mir einiges abverlangt in Sachen LR-Entwicklung, und wirklich zufrieden bin ich nicht. Auch den Sonnenstern kriegt mein Objektiv offenbar nicht besser hin. Sättigung habe ich um 13 Prozent rausgenommen.
18 HF-RAWs bei 80 mm (KB)
ISO 100, f 10-18, 1/160 - 1/400 s
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Comments
Schön, dass Du den Blick auf die Landschaft der Hocheifel im Nebel von dort zeigst und Dich an die Gegenlicht-Situation herangewagt hast.
Ich war ebenfalls an Allerheiligen in der Eifel unterwegs (knapp 30 Kilometer weiter südlich von Dir entfernt).
Die Lichtverhältnisse waren am Nachmittag einfach sensationell (hab ich so noch nicht dort erlebt) und ich habe die Zeit endlich mal wieder zum Fotografieren nutzen können.
Herzliche Grüße, Matthias.
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Mir gefällt aber nicht der ausgebrannte Sonnenfleck. Allgemeine Frage, da ich es selbst noch nicht gemacht habe: Könnte man da nicht etwas von einem besseren Sonnenstern hineinkopieren?
Peter, dann hatte ich mich schon vor Deiner Umarbeitung über die etwas schief stehende Kirche links gewundert und über den großen Fleck rechts, den ich bezeichnet habe.
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