Fernsicht gibt es hier keine, dafür eine Wetterlage, wie sie häufig im Riesengebirge (und in Schottland?) vorkommt.
Die Kesselgruben sind ähnlich wie die Schneegruben (Pano 14011) durch Gletscher entstanden. Nicht so gewaltig wie diese, aber trotzdem geht es von der Kesselkoppe steil nach unten. Dieser Berg (1435m) ist einer der markantesten Gipfel im Riesengebirge und z.B. auf meinem letzten Pano vom Fichtelberg in 185km zu sehen.
15 QF, F4, 1/640 bis 1/1000, Brennweite 50mm KB, Stativ
Pedrotti Alberto, Hans-Jürgen Bayer, Sebastian Becher, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Felix Gadomski, Heinz Höra, Thomas Janeck, Martin Kraus, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Christoph Seger, Konrad Sus, Jens Vischer, Augustin Werner
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Comments
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Darf man noch auf die Kesselkoppe, Fried, oder ist die wie das Hohe Rad komplett gesperrt?
@ Heinz, ich habe mich auch etwas geärgert, daß ich keine kleinere Brennweite genommen habe. Vor Ort war mir das gar nicht so aufgefallen, erst beim stitchen.
@ Arne, die Kesselkoppe ist gesperrt, der Weg wie hier zu sehen aber zumindest am Anfang noch vorhanden. Ich war voriges Jahr bei dichtem Nebel als Erkundungstour oben. Bei hellichtem Tag würde ich das nicht machen, da wird man lange von den vielen anderen Leuten gesehen. Auf dem Gipfel ist keine Sicht, etwas weiter unten sind freie Stellen.
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