Gelbe Blüten gibt es in der Natur in großer Zahl. Meistens haben sie aber einen mehr oder weniger starken Einschlag ins Orange. Nicht so das Mausohr (Hieracium pilosella). Das reine Schwefelgelb seiner Blüten begeistert mich jedes Jahr wieder aufs Neue. In diesem Bild kontrastiert es mit dem Blaulila der Wiesen-Glockenblume (Campanula patula).
Seinen Namen hat das Mausohr von den unterseits graufilzigen Blättern, die am Rand einzelne längere Haare haben. Es ist auch unter dem Namen Kleines Habichtskraut bekannt und wächst auf Trockenrasen und kurzrasigen Böschungen, wo es im Mai und Juni blüht.
5 QF-Aufnahmen, Brennweite ca 135mm KB, 1/640 sec, f 5,6.
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