Diesmal trieb es mich an diesem Sonntag im März unter Anderem auch ins Mittelalter, den die Stadt Friesach ist die einzige im deutschsprachigem Raum mit noch komplett intaktem 15 m breiten und 10 m tiefen Stadtgraben und auch die gewaltige 11 m hohe Ringmauer schützen das Rothenburg Österreichs...
Gegründet wurde Candalice bereits zur Römerzeit. Damit ist Friesach die älteste Stadt Kärntens. Dank der günstigen Lage am Handelsweg zwischen Wien und Venedig entwickelte sich Friesach im Mittelalter zu einem wirtschaftlichen Zentrum. Daneben war der Ort auch ein religiöses Zentrum, befand er sich doch bis 1803 im Besitz der Salzburger Erzbischöfe. Noch heute verfügt die Stadt, in der einst Könige, Kaiser und Minnesänger ein- und ausritten, über eine Vielzahl an mittelalterlichen Sehenswürdigkeiten. Eine davon ist die Friesacher Steinmadonna aus dem 14. Jahrhundert.
Liebe Grüsse
Canon G10, 12 RAW-QF-Bilder, freihändig, ISO 80, 1/800s, F/4,
Brennweite: 6 mm (28 mm KB), 180° Blickwinkel, Hugin, DPP, Gimp, IrfanView, ..., 13:16 Uhr Aufnahmezeit (1.Bild).
Pedrotti Alberto, Hans-Jürgen Bayer, Jörg Braukmann, Arno Bruckardt, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Jörg Engelhardt, Klaus Föhl, Leonhard Huber, Heinz Höra, Thomas Janeck, Martin Kraus, Jörg Nitz, Danko Rihter, Matthias Stoffels, Markus Ulmer, Jens Vischer
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Comments
Beste Grüße,
J
Herzliche Grüße in die St. Eiermark ... oder wie war der Spruch ;-)
Hans-Jörg
LG Jörg
Liebe Grüsse
Gerhard.
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