Mein erstes Sonnenuntergangs-Pano ;-)
Am Tag nach der Tour auf den Jebel Shams reisten wir weiter: Erst die Strasse den Berg hinab ins Wadi Ghul, dann in den Oasenort Al Hamra und nach Nizwa, Hauptstadt des Landesinneren. Von dort zeige ich ggf. separat noch etwas. Am Nachmittag brachten wir noch etwas Strecke hinter uns und schafften es bis Ibra, ein Stück weiter im Osten des Landes.
Unfruchtbares Land ist im Oman ja in Fülle verfügbar, das Benzin ist spottbillig und die Zeiten sind sicher - daher ist die Umgebung der größeren Orte weiträumig zersiedelt. Nicht nur einzelne Eigenheime finden sich dort, auch staatliche Infrastruktur wie die immer großzügigen Polizeistationen (man sieht allerdings kaum Polizei auf der Strasse), Krankenhäuser oder die allgegenwärtigen Schulen (der Staat achtet seit 1970 auf Förderung der Schulbildung in jedem Winkel des Landes). Auch das von uns angesteuerte und glücklicherweise direkt gefundene einzige Hotel im Umkreis steht weit ausserhalb (ca. 4-5km) des Ortes - hier auf dem Bild sichtbar direkt unter der Sonne. Abends begaben wir uns dann auf einen kleineren der auch hier dominierenden Ophiolith-Hügel und genossen das Schauspiel des Sonnenuntergangs.
Das Hotel war nicht besonders voll und nicht besonders modern, aber gut genug für eine ruhige Nacht. Hauptattraktion und wohl wichtigste Einkommensquelle ist wohl die Erlaubnis, mit einem in Dosen gefüllten schaumigen Getränk holländischer Provenienz handeln zu dürfen - außerhalb der internationalen Hotels für Oman etwas sehr Seltenes.
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After leaving the Jabel Shams area, our route went East - via Al Hamra and Nizwa we reached the town of Ibra. In Oman, hotels, police stations, hospitals and schools tend to be built in the open space a bit outside of town, leading to dispersed settlements and construction in a widespread area. From our hotel we climbed one of the small red ophiolithe hills for sunset.
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Olympus OM-D E-M10
M.Zuiko 40-150 @78mm (=156mm KB)
31HF RAW freihand, ISO 200, 1/100, f8
Lightroom 5.7, Autopano Pro 3.7.1, IrfanView
Sebastian Becher, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Jörg Engelhardt, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Christoph Seger, Jens Vischer
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Comments
Und einen so gepflegten Fußballplatz in diesem Klima muss man erst mal hinbekommen.... da sehen unsere schlechter aus. Oder war der aus Plastik?
Beste Grüße,
JE
VG, Danko.
LG Seb
LG Jörg
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