Das Panorama zeigt den Blick über eine Landschaftsform, die man nicht zwingend in Peru erwarten würde. Aber die Sanddünen rund um die Stadt Ica mit ihren über 200.000 Einwohnern sind eine Berühmtheit des Landes. Insbesondere die sich in den Dünen verbergende Oase Huacachina, welche auch eine Banknote des Landes ziert, ist weit bekannt und bildet gleichzeitig touristische Zentrum dieser Gegend.
Wie man bereits anhand der vielen Spuren auf dem Bild erkennen kann, sind Buggies aller Art die bevorzugten Fortbewegungsmittel im Wüstensand. Diese sehr lauten Gefährte bringen die Urlauber auf die Dünen, wo man sich die Zeit außer mit dem Fotografieren auch mit Sandboarding auf alten Snowboards vertreiben kann. Ein oder zwei Skifahrern sind wir übrigens ebenfalls begegnet.
Die Berge im Hintergrund waren leider nur sehr schwer erkennbar, erst am späten Nachmittag kamen sie überhaupt langsam etwas zum Vorschein. Am Folgetag, gleichzeitig auch unser Abreisetag, lag hier übrigens alles wieder unter einer dichten Nebelsuppe.
21 QF Aufnahmen á 105mm, F8, 1/400s, ISO100, 16.40 Uhr Ortszeit
Pedrotti Alberto, Hans-Jürgen Bayer, Wolfgang Bremer, Arno Bruckardt, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Johannes Ha, Leonhard Huber, Heinz Höra, Martin Kraus, Giuseppe Marzulli, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Werner Schelberger, Wolfgang Schmähling, Christoph Seger, Matthias Stoffels, Michael Strasser, Augustin Werner
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Comments
LG Jörg
lG,
Jörg E.
Die Dünen hier sind ja offensichtlich gut erschlossen. Mit der Ausnahme der paar (hier auch mehrfach gezeigten) Dünen von Merzouga gilt das für die Sahara ja nicht, dort hat man in zugänglicher Gegend meist Steinwüste. Sehr eindrucksvolles Pano.
VG Martin
LG Werner
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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