Viele klassische Wintereindrücke konnte ich in der letzten Saison nicht einfangen. Ende Januar hatte ich aber doch ein Wintererlebnis. In der Rhön gab es Neuschnee bis fast in die Tallagen. Es war nicht viel, aber genug, um nicht mehr mit dem Fahrrad auf die Berge fahren zu können. Außerdem waren die Bäume verschneit und alles sah hochwinterlich aus - eine Seltenheit im letzten Winter. Von Heckenhöfchen bin ich diesmal zu Fuß auf die Wasserkuppe. Es gab wieder eine Inversion und wieder hoffte ich, darüber hinaus steigen zu können. Daraus wurde aber nichts. Die Wassserkuppe lag knapp unterhalb der Dunstobergrenze, die Sicht war schlecht. Das gibt mir die Gelegenheit, von diesem Aufnahmestandort mal eine andere Perspektive zu zeigen. Bei guter Sicht hätte ich wahrscheinlich wieder den sattsam bekannten Ausblick fotografiert. Die schlechte Sicht bringt auch einen zeitlichen Vorteil beim Beschriften und man kommt nach späten Uploads früher ins Bett. Es war mein bis heute letzter Ausflug auf die Wasserkuppe.
16 HF-Freihandaufnahmen mit meiner G 15 bei 50 mm KB
Peter Brandt, Arno Bruckardt, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Velten Feurich, Felix Gadomski, Jochen Gerlach, Thomas Janeck, Martin Kraus, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Patrick Runggaldier, Arne Rönsch, Adri Schmidt, Walter Schmidt, Christoph Seger, Markus Ulmer, Jens Vischer, Augustin Werner
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Comments
Sehr beeindruckend dieses Werk!
Gruss Walter
Hat hier im Vordergrund der Maulwurf geabeitet?
VG, Danko.
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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