In dieser Stadt war ich nicht so sehr vom Trubel einer alten Stadt gefangen sondern vom Wasser. Zu begreifen, was dies immer schon ein für die Griechen, die Römer, die Piraten, die Venezianer, die Osmanen und schlussendlich die Kreter wunderbarer Hafen gewesen sein muss, hat mich zutiefst berührt. Daher diese vielleicht etwas ungewöhnliche Sicht auf Kreta - von der langen Mole des Hafens aus - Nach Norden hin nichts als Ägäis ...
Im Hintergrund die scheebedeckten Berge des Ida-Gebirges ... frisch bezuckert von der Kaltfront der vergangenen Nacht.
Technisches: 11:47 Ortszeit, 21 mm. Leider kein perfekter Wasser-Horizont, leider kein perfekter Himmel. Beides mehrfach probiert - jetzt gebe ich (derweil) auf.
Sebastian Becher, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Gerhard Eidenberger, Velten Feurich, Christian Hönig, Martin Kraus, Giuseppe Marzulli, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Patrick Runggaldier, Adri Schmidt, Walter Schmidt, Matthias Stoffels, Jens Vischer
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Comments
Gruss Walter
LG Seb
PS. Gibt es überhaupt den "perfekten" Himmel ;-)
Herzlichst
Gerhard.
Die beiden außenliegenden Meereshorizonte könntest Du gleich hoch und gerade hinbekommen, wenn Du die entspr. Bilder nach der Optimierung aus dieser herausnimmst und sie durch schrittweise Veränderung ihrer Pitch- und auch Roll-Werte passend hinschiebst.
Der hier markierte Pt 2456 im Ida Gebirge ist der Psiloritis, oder? Der leuchtet bis weit in den Mai hinein schneebedeckt. VG Martin
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Auch die Geschichte, hier am Hafen hast Du genau richtig erwähnt!
LG
Christian
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