Die Herchenhainer Höhe zählt zu den höchsten und aussichtreichsten Bergen des Vogelsbergs. Ich war schon oft dort, warte aber immer noch auf die optimale Fernsicht und unterdessen baute man mir schon einige Windräder ins Blickfeld. Optimale Fernsicht erwischte ich auch an diesem Tag nicht, denn nur der Taunus schaffe es ebenfalls aus dem Dunst. Dafür ergab sich aber diese herrliche Stimmung. Ich hätte sie beinahe verpasst. Ohne Erwartungen und eher zufällig studierte ich gegen 15 Uhr am Schreibtisch einige Webcams und stellte mit Erstaunen fest, dass es oberhalb von 700 m total gut aussah. Um die Zeit lag nur noch die Herchenhainer Höhe in Reichweite.
24 HF-Freihandaufnahmen mit meiner EOS 20 D bei 85 mm KB, PanoramaStudio, IrfanView.
Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Leonhard Huber, Martin Kraus, Wilfried Malz, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Christoph Seger, Matthias Stoffels, Jens Vischer
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Comments
Die Stimmung in Deinem Pano ist grandios! Zum Glück hattest Du so viel Nebel, der weitere zig Windräder verdeckt.
LG Jörg
Liebe Grüsse
Gerhard.
Ich kenne Dein Gefühl auch nur zu gut. Manchmal sitzt man zu Hause und überlegt ob es sich noch lohnt aufzubrechen. Dann plötzlich klart es auf und man ärgert sich schwarz nicht mit der Kamera losgezogen zu sein und den Moment verpasst zu haben. Gut, dass Du hier noch den Abstecher gemacht hast.
Herzliche Grüße, Matthias.
Über die Windräder habe ich ja schon bei Jörg N. abgelästert. Nicht nur die Hessen sind so wahnsinnig, das mit dem "opfern wir ruhig einmal zwei Prozent der Landfläche" (bei 8% verfügbarer Fläche) machen z.B. die Niederösterreicher gleich nach....
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