Der Tartscherbühl ist wohlbekannt
im Vinschgau im Tirolerland.
Ein Städtchen war in alter Zeit
allda voll Glanz und Sauberkeit ...
Ein geologisch wie zeitgeschichtlich interessanter Ort im oberen Vinschgau.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tartscher_B%C3%BChel
Canon 360° 33mm
Pedrotti Alberto, Sebastian Becher, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Jörg Engelhardt, Thomas Janeck, Günther Kleis, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Walter Schmidt, Wolfgang Schmähling, Christoph Seger, Jens Vischer
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Comments
Besonders gut erkennt man auf diesem Panorama, wie stetig ansteigend sich das Münstertal präsentiert.
Ich habe es leider nie hinaufgeschafft! Gut dass du diesen magischen Ort besucht hast!
So viele Erinnerungen werden bei deinem Pano wach! Die erste Fahrt voller Vorfreude auf die Weißkugel ins zauberhafte Matscher Tal, Eisessen in der Malser Altstadt oder die kurzweiligen Wanderungen durch die Malser Heide.. Ach das Vinschgau ruft schon ganz schön..
LG Seb
Kind regards Christoph
Zur Jan´s Frage: Meiner Kenntnis nach herrscht im Vinschgau ein besonderes Mikroklima, da an dieser Stelle die Alpen am breitesten sind und die hohen Bergketten (Ötztaler, Stubaier und Ortlerkette) Wetterstörungen von Nord und Süd auffangen. Durch das flache und breite Tal kann sich dieses wiederum schnell erwärmen...
Grüße,
J
Wolfgang S. hat den Hügel in seinem Nachbar-Pano bereits schön gezeigt. Er ist bei nüchterner Betrachtung aber tatsächlich eigenartig, auch durch seine eigene, spezielle Flora. Frühgeschichtlich ist der Ort eng mit dem Ganglegg (oberhalb Schluderns) verbunden. Die Menschheit hatten eben schon immer ein Faible für schöne Orte ...
Da man keinen echten Gipfel sieht ist es auf p-p wohl besser aufgehoben.
Bei diesen vielen und tiefhängenden Wolken hätte ich als einleitenden Kommentar eigentlich "unterirdisch" erwartet. Der Kollege hat sich wohl schon auf a-p ausgetobt.
VG
So it's seems, it`s the unusual contrasts that makes it very special to visitors and residents alike.
Brauchte für meine Heimreise allein von Bruneck bis Bozen drei Stunden. Dann gings.
Erfreulich ein lebendiges Werk von Dir wieder zu sehen!
Gruss Walter
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