Obwohl der Nationalpark Torres del Paine im chilenischen Teil Patagoniens quasi direkt an die Gegend um El Calafate und den Perito Moreno Gletscher angrenzt, dauert die Reise dorthin inklusive dem Grenzübertritt nach Chile insgesamt einen ganzen Tag, da es so etwas wie Gebirgspässe und offene Grenzen hier nicht gibt und man deshalb den ganzen Bogen außen herum fahren und mit all seinem Gepäck durch die Zollkontrolle muss.
Das Bild zeigt den ersten Blick auf das Paine Massiv, welchen man vom Mirador über dem Lago del Toro erhaschen kann. Wie man an den Büschen und Bäumen sowie den Wellen auf dem See gut sieht, war das Erstellen dieser Aufnahmen aufgrund des sehr starken Windes gar nicht so einfach. Das bei den vorigen Panoramen schon öfters angesprochene Wetterglück war uns hier und auch in den folgenden Tagen im Torres del Paine Nationalpark leider nicht mehr zu 100% gegeben.
5 QF Aufnahmen á 24mm, F11, 1/250s, ISO100
Pedrotti Alberto, Sebastian Becher, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Paul Chater, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Wilfried Malz, Werner Maurer, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Christoph Seger, Alexander Von Mackensen, Augustin Werner
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Comments
LGC
Zum Panorama: ich war auf Deine Nachbearbeitung, bzw. Deinen Kommentar gespannt, weil ich mir aufgrund Christoph's Äußerung nicht ganz sicher war, ob ich als relativ junges "p-p-Mitglied" richtig lag. Mir persönlich gefällt Dein Panorama nach dem reload besser, auch wenn es nun den Eindruck erweckt, dass der See in der Mitte zusammenfließt. Aber vielleicht ist das auch eine optische Täuschung. Du kannst die Verhältnisse vor Ort ja am besten beurteilen.
Hilfreich finde ich aber auf "unserer Plattform" in jedem Fall konstruktive Verbesserungsvorschläge zur Optimierung und realistischen Wiedergabe der Darstellung des persönlichen Erlebnisses des Photografen vor Ort. Sei herzlich gegrüßt, ich freue mich schon auf Deine nächsten Eindrücke - von wo auch immer - LG Hans-Jörg
The Y-290 is now closed after Lago Porteno due to asphalting works. The works proceed with South-American efficiency, such that the interested stretches sum up to maybe 600 metres out of the total 100 kms, but it was hard work to convince the police to allow me to pass by pushing on the side, which avoided me a detour of nearly 150 km gravel.
On the other hand, for Paine-Calafate, nope. North of Laguna Azul, at a certain point, my GPS told I was at less than 50 km (!!!) from the Perito Moreno viewpoint. But the damned stamp on the passport demanded somewhat like a 350 km workaround, with gravel sections corroborated by the terrible side wind of the open pampas/mesetas. Yet I guess that this should be better than the prisons of either Chile or Argentina.
There are moments in which one truly appreciates the civilization that, after all, we have in Europe!
Greetings, Alberto.
...and open borders as we know from Europe are also not used there.
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