Heiliger Nepomuk |
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Ein Griff in die "Klamottenkiste" um die Erinnerung an einen sehr schönen Spaziergang & Ort aufleben zu lassen.
7 HF-Handaufnahmen 14:43 Uhr, Öffnung 340º x 86º nach Hugin, 17212×4396 Pixel Wissenswertes aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Inzlinger_Wasserschloss Das Inzlinger Wasserschloss liegt am Ostrand der Gemeinde Inzlingen im baden-württembergischen Landkreis Lörrach. Urkundlich zum ersten Mal erwähnt wurde das Wasserschloss im Jahr 1511. Das genaue Baujahr ist unbekannt; es wird aber vermutet dass es um das Jahr 1500 gelegen hat. Die älteste bekannte Darstellung ist ein Stich von Daniel Meisner und zeigt das Schloss im Jahr 1623. Wahrscheinlich entstand das Schloss in drei Bauabschnitten, deren erster von 1563 bis 1566 gewesen sein dürfte. Die barocke Gestalt erhielt es zwischen 1674 und 1745, die barocke Innenausstattung wurde vermutlich im 18. Jahrhundert ausgeführt. Um 1750 erfolgte eine aufwändige Umgestaltung mit Rokokostuck, Kniegetäfel, Füllungstüren, Supraporten, Kachelofen und eingelegten Fußböden, die bis heute erhalten geblieben sind. Vor dem Schloss befindet sich im Park eine Statue des heiligen Nepomuk von Johann Ladner im Jahr 1731. Das Schloss gehörte jahrhundertelang der Familie Reich von Reichenstein, die 1394 die Hohe Gerichtsbarkeit über Inzlingen als Lehen übertragen bekommen hat. 1819 wurde das Schloss verkauft und die Besitzer sowie die Nutzung des Wasserschlosses wechselten oft. Die Gemeinde Inzlingen erwarb das Schloss 1969 und ließ es 1977 so umbauen, dass es als Rathaus dienen kann. Außerdem befindet sich ein Restaurant gehobener Klasse im Gebäude, das für Tagungen, Konferenzen und Festveranstaltungen genutzt werden kann. Das Wasserschloss wurde auf einer 50-Pfennig-Briefmarke der Dauermarkenserie Burgen und Schlösser der Deutschen Post von 1980 abgebildet. |
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LGC
LG Seb
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