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Lake Te Anau |
Te Anau, 200 m |
Lake Manapouri |
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33 Hochformatbilder bei Brennweite 66 mm (KB), Blickwinkel 360 Grad.
Sicherlich einer der Höhepunkte auf dem 3-tägigen Keppler Track ist das Erreichen des Mount Luxmore am zweiten Tag. Am Tag vor unserer grossen Wanderung waren wir schon in Te Anau angekommen um Einzukaufen und sonst noch alles zu richten. Starker Wind, heftiger Regen und miserabler Wetterbericht für die nächsten 3 Tage liessen die Stimmung in unserem kleinen Campingbus ins bodenlose sinken. Immerhin wollten wir ja auf über 1400 Meter und die Schneefallgrenze wurde auf ca. 1100 - 1200 angesagt. Nicht gerade ein Aufsteller! Trotzdem klingelte am nächsten Morgen schon sehr früh unser Wecker. Wir waren etwas überrascht; richtig schönes Wetter und relativ warm. Wir packten schnell unser Sachen (Kleider und Esswaren für die nächsten 3 Tage) und fuhren dann zur Rainbow Reach, unserem Ausgangspunkt für den Track. Kurz nach dem Eintreffen in der Luxmore Hut begann es dann auch zu regnen, aber was solls, wir waren ja unter Dach. Am Morgen dann wieder schönstes Wetter, aber kalt und stürmisch. Wir haben so fast alles angezogen was wir dabei hatten. Auch am zweiten Tag erreichten wir die Hütte ohne Regen, obwohl einzelne Schauer keinen Kilometer an uns vorbei zogen. Am dritten Tag erreichten wir wieder ohne Regen unser Ziel. Wir hatten riesiges Wetterglück auf unserer Wanderung. Kurze Info zum Keppler Track: Ausgangspunkt auf 200 Meter über Meer, höchster Punkt der Mount Luxmore auf 1472 Meter. Länge ca. 60 km. Die Hütten sind nicht bewirtet, es ist aber (ausser im Winter) immer ein Ranger da, der für Ordnung schaut. |
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Comments
Neuseeland ist für mich auch ein absoluter Traum und wird hoffentlich meine Hochzeitsreise.
LG Seb
In der Gegend des Mount Cook war ich nur kurze Zeit. Das freundliche Wetter auf meinen Panos von dort täuscht. Es war sehr kalt und stürmisch. Zudem war die Schneegrenze noch viel zu tief.
Eigentlich wollte ich gerne vorbei an den Sealy Tarns zur Müller Hut bzw. auf den Mount Oliver (vergleiche die Panos von Oliver Koller, Nr. 1304 und 1388), ich hatte aber nicht die notwendige Ausrüstung bei mir um zwei Tage im Schnee zu verbringen.
Ich beschränkte mich auf die kurze Wanderung zum Hooker Lake und zog dann wieder weiter.
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