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Details

Location: Olympiaturm München, obere Aussichtsplattform (700 m)      by: Heinz Höra
Area: Germany      Date: 30.4.2012
Eigentlich wollte ich dieses Panorama gar nicht erstellen, geschweige denn zeigen, wegen der nicht sehr deutlich hervortretenden Alpenkulisse. Doch nach einer von Christoph angetretenen erneuten Diskussion bei einem Panorama von Hans-Jürgen, das er vor Jahren auch von der oberen Aussichtsplattform des Münchner Olympiaturmes gemacht hatte, dachte ich, so schlimm sei das mit der Alpenkulisse bei meinen Aufnahmen gar nicht, denn schließlich kommt es auf die Stadt München an. Und da ist mit meinen Aufnahmen doch eine ganze Menge zu sehen.
Das sind 20 Breitformataufnahmen mit Canon EOS 600D und Canon EF 70-300 IS @ 130mm gewesen, die ich mit PTGui gestitcht habe und das Ergebnis mit Photoshop CS bearbeitet habe, um die großen Beleuchtungs- und Belichtungsunterschiede in ein einigermaßen gutes Bild zu bringen.
Die Beschriftung der vielen interessanten Gebäude und Objekte kann sich noch einige Zeit hinziehen. Vieles und vor allem eine besser sichtbare Bergkulisse ist in meinem Panorama Nr. 10205, das ich zwei Tage vorher vom Olympiaberg aus aufgenommen habe, zu sehen.

13/10/24: Erg. Beschr. im SSO nach Nr. 2051 v. HJB1
und wenn Hypobank bei 122, Frauenkirche bei 260 und Klinikum Großhadern bei 219, dann Bildbreite von 115 auf 110

Comments

Zu jüngster Diskussion ein sehr schöner Beitrag. Ungeachtet der Ausrichtung der Berge, sieht man auf meinem Pano deutlich die Schräglage der letzten Bilder. Ab Heizkraftwerk sind die Gebäude auf meinem Pano leicht nach rechts geneigt - ganz krass der Bayerische Rundfunk Turm. Das hat Christian damals ganz richtig erkannt. Bei Dir sind diese Gebäude allesamt gerade.
Ein wenig Rauschen meine ich auf diesem Pano zu erkennen aber das hat sicher auch mit dem Dunst im Frühjahr zu tun. Am 28.4. ff hatten wir auch Rekordtemperaturen in MUC. Rechts evtl. noch vor dem Beschriften den Irfan-Bug beseitigen. VG HJ
2013/01/06 00:14 , Hans-Jürgen Bayer
Ich freue mich sehr, dass wir nun zwei so umfassende Blicke über München genießen dürfen. Der Alpenbogen hält sich hier zu recht dezent im Hintergrund, der Entdeckungen gibt es auf diesem Zivilisations-Wimmelbild viele. Schön auch, dass dieses Werk weiter nach Süden reicht, wuchtig ist das Ende in Großhadern.
Herzlichst Christoph
2013/01/06 09:13 , Christoph Seger
Ich finde das ist eine wirklich gute Stadtansicht von Muc und die Berge sind für meine Begriffe und die Jahreszeit doch sehr gut zu sehen.. Leider rauscht es schon etwas arg zum Horizont hin, was wohl mehr von deinem Einsatz noch etwas mehr Fernsicht herauszuholen kommt, als vom Sensor?! Aber alles in allem Chapeau!

LG Seb
2013/01/06 11:46 , Sebastian Becher
Hans-Jürgen, den Irfan-bug hatte ich übersehen, obwohl ich extra geguckt hatte. Schade, daß man dadurch den sehr guten Schärfungsalgorithmus von IrfanView nicht nutzen kann. Jetzt habe ich IntelliSharpen genommen und habe versucht, damit etwas Rauschen zu elimineren. Seb, das muß ich mir noch mal in Ruhe anschauen, weil nämlich an diesem Abend besonders im Süden, im Wetterstein eine starker Dunst aufgezogen war.
2013/01/06 15:31 , Heinz Höra
Lösung: Nach dem Schärfen mit Irfanview kurz prüfen ob die Extrapixel sichtbar sind. Wenn ja, Irfan nicht verlassen sondern mit Ctrl-A im rechten Bereich das Pano bis zum Bug croppen (schneiden), dann speichern. I.d.R. handelt es sich um max 10Pixel. Der Bug tritt nicht immer auf. Die Prüfung wird einfach Teil des Workflows.
2013/01/06 17:01 , Hans-Jürgen Bayer
Hallo - I think panos are justified when showing views under different circumstances. This may have a better horizon, but the Isartal comes better over in Hans-Jürgens, which he himself names as the hingucker in the text. The sky is good in the left part of the pano, but in the right side there are traces of some work with a paint-tool or something like that. I don't have a clue to better it. For me most obvious when looking at the screen from below, or the screen tilted back. LG Jan.
2013/01/07 17:16 , Jan Lindgaard Rasmussen
Hallo Jan, ich bin Dir noch eine Antwort schuldig - wenn ich sie auf Englisch machen soll, bitte sagen.
Daß das Isartal hier nicht so gut herauskommt, lag an der besonders schlechten Sicht in Richtung Süden zum Wettersteingebirge. Man sieht dort auch keine Berge mehr. Deshalb hatte ich auch so lange überlegt, ob ich das Panorama zeige, habe dann aber, als ich mich entschloß, es zu zeigen, die Betonung auf die Stadt München gelegt.
Was Du da im Himmel auf der rechten Seite siehst, das erinnert mich an eine ähnliche Suche, die Du bei einem Hiddensee-Panorama veranstaltet hast. Da ist nichts mit dem Pinsel oder ähnlichem gemacht. Wenn da etwas ist, dann sind das die Berge des Wettersteins, die etwas durch den Dunst durchscheinen.
2013/01/09 18:26 , Heinz Höra
Die Besonderheit dieses Panos von dieser schon sehr oft gezeigten Position liegt in den sehr detailliert erkennbaren Bauten Münchens selbst. Dazu liegen sie noch in der tiefstehenden Sonne, was diese sehr gute Erkennbarkeit wohl besonders positiv beeinflußt. Hast Du die Innenstadt absichtlich nicht beschriftet oder machst Du das noch?
LG Jörg
2013/01/09 19:58 , Jörg Nitz
Hallo Heinz. I admit, that I don't know what it is, just that I can see "something", horizontal lines. I also admit that it is not destructive for the pano, I am just curious about it. I once showed it at your #7398 like you say, and marked some vertical lines with "x". I also made a remark on Jörg Braukmanns #9557, and furthermore I noticed "something" on Sebastian Bechers #9017 (no comment, sorry), curved vertical "shadows" in the middle and right part of the sky.

Maybe it is caused by the destortion from the projektion, and reinforced by rescaling, sharpening and reduction of quality? I have an Acer Aspire 7535G. I wonder if that screen is sensitive in the light areas? LG Jan.
2013/01/09 21:44 , Jan Lindgaard Rasmussen
Ich bin hier von Schärfe und Tiefenwirkung sehr angetan. Letztere womöglich gerade durch die dunstigen Verhältnisse begünstigt.
2013/01/11 01:28 , Felix Gadomski
Eine ganz wunderbare Stadtansicht, die es auf jeden Fall verdient, gezeigt zu werden - gut, Heinz, daß Du Dich dazu durchgerungen hast. Die von Jan angesprochenen schwach sichtbaren Artefakte im rechten Teil des Himmels sehe ich auch, es kommt meiner Ansicht aber nicht von irgendeinem Tool, sondern sieht so aus wie früher bei mir nach Bearbeitung in 8 bit mit entsprechenden Tonwertsprüngen in grieseligen bzw. bandartigen Strukturen. Jetzt kenne ich Deinen Workflow natürlich nicht und weiss nicht, ob Du in 8 oder 16 bit arbeitest. (Achtung: Diskussion ist Kritik auf sehr hohem Niveau und der Effekt ist hier auch nur sehr schwach - das soll nicht die Leistung hier schmälern). VG Martin
2013/01/13 13:41 , Martin Kraus
@Martin: So you think 16-bit would show improved quality here? Like you say, it's not a big deal, but it could be interesting to know. LG Jan.
2013/01/13 15:12 , Jan Lindgaard Rasmussen
Martin und Jan: Das könnte ich schon noch mal mit 16-bit-TIFFs (die RAWs haben aber nur 12 bit Farbtiefe) versuchen. Würdet ihr aber die Stellen, an denen ihr Artefakte zu sehen glaubt, markieren. Dann könnte ich anhand der Originalbilder entscheiden, besser entscheiden, ob das sinnvoll ist. Ganz allgemein entstehen Artefakte vorrangig durch Herunterskalieren und Komprimieren. Beim Überblenden während des Stitchens werden ja Bereiche neu berechnet, weil angeglichen. Darauf sollte man achten. Ich hatte aber schon einige Male mit 16-bit-Bildern experimentiert und es hat so gut wie nichts gebracht (z. B. bei a-p.de Nr. 10109, wobei ich aber noch überprüfen muß, welche Version momentan dort steht).

Jörg, ich werde schon aus eigenem Interesse noch weitere Gebäude beschriften, das wird aber nur schubweise erfolgen.
2013/01/13 19:26 , Heinz Höra
Hallo Heinz: Der Effekt, den ich meine, ist, daß es bei jeglichen Tonwertbearbeitungen in 8 bit (Helligkeit, Kontrast, Tiefen/Lichter, Kurven, ...) bei Bereichen mit geringen Farbunterschieden wie Himmeln passieren kann, daß das transformierte Bild auf diskreten Werten landet, die sich in streifenartigen (banding) oder grieseligen Strukturen abheben. Ich habe das mal gut erklärt im Internet gelesen, jetzt auf die Schnelle nur diese beiden Links gefunden: http://www.cambridgeincolour.com/tutorials/posterization.htm und http://ronbigelow.com/articles/posterization/posterization.htm. Eine finale Schärfung verstärkt diese Strukturen dann natürlich noch. Es ist richtig, daß die Bearbeitung in 16bit bei 12-bit RAWs zuviel Speicherplatz verbraucht, aber es gibt nun mal kein 12-bit Format. Aus den o.g. Gründen und weil ich früher schon öfters diese Probleme hatte (insbesondere bei Dunst) arbeite ich (und auch andere hier) immer in 16 bit bis zum finalen JPG.
Es fällt mir sehr schwer, hier einzelne Stellen zu markieren, es geht mir (und wohl auch Jan) um den Gesamteindruck des Himmels rechts etwa ab dem Heizkraftwerk Süd. Je genauer man hinschaut, desto schwieriger ist es, zu entscheiden, was Berge im Dunst sind und was potentielle Artefakte im Himmel. Vielleicht kannst Du ja mal ein Experiment mit einem 16bit Workflow machen - wenn sich am Ende herausstellt, daß der oben diskutierte Effekt zwar oft, aber nicht bei dem vorliegenden Pano auftritt, dann haben wir auch wieder was gelernt.
VG Martin
2013/01/13 21:08 , Martin Kraus
I have marked (x) som lines. LG Jan.
2013/01/13 21:25 , Jan Lindgaard Rasmussen
Danke, Jan, daß Du die Stellen markiert hast. Die Sache erklärt sich aber ganz EINFACH: Über dem Heizkraftwerk Süd und über dem Einschnitt zwischen Jochberg und Herzogstand, also dem Einschnitt der Straße zum Walchensee (diese Berge habe ich jetzt erst eingetragen und zwar unter zuhilfename von Alexander von Mackensens Panorama Nr.12601 bei a-p.de) sind dort Wolkenstreifen, die in dem starken Dunst, der dort herrschte, noch Struktur haben. Über dem Briefzentrum ist das die Linie der Berge zwischen Kreuzspitz und Säuling, die ich auch jetzt erst eingetragen habe.

Martin, Deine Ausführungen zur Tonwertbearbeitung treffen ein offenes Ohr bei mir. Wenn ich das für erforderlich halte - dazu werde ich mir auch Deine Links anschauen - dann mache ich das auch. Aber auf Verdacht hin höchstens probeweise. Auch wenn man sich immer größere Speicherkapazitäten kaufen kann, sollte man doch die Kirche im Dorf lassen. Zur Zeit arbeite ich schon mit mehreren 1-Terabyte-Laufwerken, um meine Daten sinnvoll zu sichern. Jetzt gibt es schon 3-Terabyte-Laufwerke, aber - ABER, wenn da eins ausfällt und die Wahrscheinlichkeit dafür wird immer größer, dann ist Chaos angesagt bzw. noch mehr Aufwand. Dann wird gespiegelt usw. usf..
2013/01/14 00:19 , Heinz Höra
Hallo Heinz - wenn zu den kaum sichtbaren Bergen im Dunst noch Wolkenstreifen kommen, waren Jan und ich hier vielleicht überkritisch - der Effekt ist halt öfters auf diesen Seiten zu sehen. Mit dem Plattenplatz hast Du schon recht. Die 16-bit TIFFs der Originalaufnahmen lösche ich allerdings nach dem Stitchen wieder, da ich sie mit den Entwicklungseinstellungen in Lightroom jederzeit neu erzeugen kann. Nur die als TIFF gestitchten Panos, die ich behalte, sind dann etwas größer. VG Martin
2013/01/14 21:15 , Martin Kraus

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Heinz Höra

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