Für einige ein bekannter Blick hinab auf den Kochelsee und das darum liegende alte Moor. Die fast letzte Rad-Etappe, um die Benedicktenwand, zurück nach Bad-Tölz.
4 QF-Handaufnahemen mit Alpha55 wie gewohnt bearbeitet.
1. 1/500 26mm (KB) f4,5 -1EV ISO 100 16:55 Uhr, 114º x 44º
Wahrscheinlich sieht man da irgendwo unten den Hans I. auf der Jagd nach dem nächsten Sonnenuntergang (einige Minuten später: http://www.panoramio.com/photo/81652771)
Aus Wikipedia:
Während der südliche Bereich des Sees noch von Bergen umgeben ist, liegt der nördliche Teil schon im flachen Voralpenland und wird von den Loisach-Kochelsee-Mooren begrenzt. Die Geschichte der Besiedelung Kochels (früher Quochcalun) begann auf der so genannten Birg bei Altjoch, einem Felskegel direkt am Ufer des Kochelsees. Der Name Kochel ist abgeleitet aus dem lateinischen cocula, der Bezeichnung für Kopf, Kegel oder Gipfel. Von romanischen Gattungsnamen sind es besonders der Kapf und Kogel mit den Nebenformen Kochel, Gugel, Kögel und Kegel, die durch das ganze bayerische Sprachgebiet verbreitet sind. Der See entstand in der Würmeiszeit durch die Ausschürfung des Isar-Loisach-Gletschers. Der Untergrund des so entstandenen Beckens wurde anschließend durch Seetone eines eiszeitlichen Sees verfüllt, welche einen stauenden Untergrund bildeten. Der Kochelsee ist nur noch ein Überrest des ursprünglich bis nach Penzberg reichenden und ca. 200 m tiefen Beckens im Bereich der Flyschzone. Nach und nach verlandete der Kochelsee, so dass sich nördlich von ihm die Loisach-Kochelsee-Moore mit Nieder- und Hochmooren bilden konnten.
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Comments
Gruß Klaus
Christian, es steckt bestimmt eine Menge Arbeit darin, das herbstliche Zwielicht so schön wiederzugeben.
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