Diese Felsnadel ist wohl die berühmteste Gestalt im Elbsandstein und mit Rosimnadel und Herkulessäulen auch die schönste. An ihrer höchsten Seite zum Tal hin erreicht sie eine Höhe von ganz beachtlichen 43 Metern.
Die Barbarine ist ein Symbol und Aushängeschild des sächsischen Klettersports. Ihre Ausgesetztheit und spektakuläre Form machte sie schon früh bei den sächsischen Bergsteigern beliebt. So gelang die erste Besteigung bereits im Jahre 1905 durch einen einheimischen Kletterer. Die ersten offiziellen Besteiger brauchten dabei sogar noch zwei Tage, was für Felsen in unseren Breitengraden doch sehr selten ist. Im Laufe der Jahre wurden noch weitere Routen eröffnet, ehe bereits 1946 erste Stabilisierungsmaßnahmen unternommen werden mussten, da der Gipfelkopf begann zunehmend instabil zu werden. Seit 1975 gilt ein absolutes Kletterverbot und im Jahre 1978 erklärte man sie zum Naturdenkmal.
Pano besteht aus: 14HF Aufnahmen mit Canon EOS60D und EF 17-40L@17mm, ISO100, f11, 1/250sek, zylindrisch
Pedrotti Alberto, Jörg Braukmann, Friedemann Dittrich, Jörg Engelhardt, Velten Feurich, Thomas Janeck, Geir Anders Langangen, Wilfried Malz, Danko Rihter, Markus Ulmer, Lukas R. Vogel
|
|
Comments
lG,
Jörg E.
Dabei denke ich mal das der Aufnahmepunkt nur für Wanderer wie mich nicht erreichbar wäre oder ?
Habe vor einigen Wochen aber auch dort bei der normalen Aussicht gestanden und mehr aus Spaß einige Panos von der Barbarine von unten nach oben gemacht. Gut was den Detailreichtum betrifft aber wenn ich es quer legen würde nur für Laptoppkunden ansehbar wäre...lach...
Herzliche Grüße Velten
Leave a comment