An diesem Material hatte ich schon länger gebastelt, jetzt beim 2. Aufguss meiner Ägypten-Serie ist etwas Vorzeigbares herausgekommen. Ein paar Dinge gefallen mir immer noch nicht (einer der Gründe, warum es rechts nicht noch weitergeht, da habe ich dann abgeschnitten), aber da hilft wohl nur nochmal hinzufahren und direkt RAWs aufzunehmen.
Die weisse Wüste ist Kandidat für das UNESCO Weltnaturerbe - könnte man sie nur einigermassen wie einen Naturpark schützen. Die Oase Farafra liegt in einer Depression nur wenige Meter über Normal Null. Links im Hintergrund sieht man die Steilstufe, die von der weiten Wüstenebene hinunterführt, und die an manchen Stellen (zB Aqabat, #10297) so dekorativ erodiert. Unten in der Senke finden sich bezaubernde, kleinere Erosionsformen aus Kalkstein, die in ihren Formen an vielerlei Lebewesen erinnern. Durch die unweit verlaufende Strasse von Baharija nach Farafra ist die Gegend wohlerschlossen, und viele Jeeps bringen Touristen hierher - die Spuren sieht man im Sand, sie dienen auch als Maßstab. Zum Programm gehört dann direkt in dieser Gegend die Übernachtung unter dem einmaligen Sternenhimmel dazu.
Canon G10, 19 QF JPG, LR4, AutoPano Pro 2.6.2, IrfanView
Pedrotti Alberto, Sebastian Becher, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Velten Feurich, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Christoph Seger, Robert Viehl, Jens Vischer, Augustin Werner
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LG Jörg
Liebe Grüsse
Gerhard.
LG Christoph
LG Jörg
lG,
Jörg E.
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