Christian (a.-p. 12831) und Robert (p.-p. 5579) haben es auf spannende Art und Weise verstanden uns den Arlberg-Pass als eine \"Unlandschaft\" sehen zu lassen. Interessanterweise haben beide am SELBEN Standort einmal den linken und einmal den rechten Hang bestiegen um ihre Fotos zu machen.
Meine Bild ist St. Christoph, dem einige hundert Meter östlich vom Arlberg-Pass gelegenen Ort, gewidmet. Entstanden um das Hospiz, welches nunmehr nicht nur Pilgern Unterschlupf gewährt, ist eine kleine Hotel- und Wintersport-Siedlung entstanden, welche sich wohltuend von St. Anton und anderen Orten der Region unterscheidet. Der Einstieg ins Ski-Gebiet entwickelt sich hier über den Galzig, dieser ist auch zwingend wieder zu erobern um in den Ort zurückzukehren.
Dieses Bild ist nach einem der üblichen Schneestürme entstanden, 20-30 cm Neuschnee waren die Folge. In diesem Winter ein Klacks ...
Die Positionierung auf p.-p. erfolgt, da hier nicht die Berge im Vordergrund stehen, wenngleich sie eine wunderbare Kulisse bieten.
Technisches: Canon 550D, 17 HF RAWs. 09:27 am 27.02.2012.
f/20, 1/200-500, 17 mm (29 mm KB). DPP, Hugin, Gimp.
Pedrotti Alberto, Hans-Jürgen Bayer, Sebastian Becher, Hans-Jörg Bäuerle, Gerhard Eidenberger, Velten Feurich, Jochen Gerlach, Johann Ilmberger, Martin Kraus, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Adri Schmidt, Walter Schmidt, Michael Strasser, Robert Viehl, Jens Vischer
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Comments
das finde ich genial.
LG hans
Allerdings mit Grenzen der Plattformwahl a-p oder p-ph.
Aber lass nur, ich getrau mich dann auch mal wieder ;- ))!
Grüsse von Walter
Nachtrag: Woooow!
Liebe Grüsse
Gerhard.
PS zur Frage der Gesteine von den Böhmischen Steppenbergen. Man kann sicher nicht so eindeutig Kalk oder Silikat (Basisch oder Sauer ) sagen.
Die Berge sind vulkanischen Ursprungs auch mit viel Basalt. Also nicht so wie im Elbsandstein... von der Vegetation aber auch kalkliebende wie Adonis vernalis... ich muß mich da auch noch mal genauer belesen
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