Den Ansporn für dieses Panorama gab Jörg Nitz mit seinem aktuellen Pano von der Turmspitze. Wie bereits dort im Kommentar vermerkt, kam mir die Idee für ein 360° Panorama schon Anfang 2009.
Damals hatte ich mit einem alten Rechner und Hugin als Stitcher an den Rechenzeiten kapituliert. Die Originalbilder aus dem Archiv habe ich allerdings nicht in RAW, sondern nur in JPG vorgefunden.
Gestitcht habe ich die verwendeten 26 HF-Aufnahmen mit der aktuellen PTGui-V9.
Mit diesem Panorama möchte ich weitere Sehenswürdigkeiten der Stadt, wie z.B. die Neue Mitte, das historische Rathaus, der Neue Bau (der nur namentlich neu erscheint, aber zwischen 1585 und 1593 erbaut wurde), der neuen Stadtbibliothek oder auch der beiden Chorturmspitzen im unmittelbaren Umfeld des Münsters aufzeigen.
Mit einigem Interesse habe ich die Veränderung des Stadtbildes innerhalb der letzten drei Jahre verfolgen können.
Sony A300, 26 HF Freihand, @18mm (27mm KB)
Ein weiterer Link zum Münsterbau findet sich unter http://www.muensterbauamt-ulm.de/
Hans-Jürgen Bayer, Sebastian Becher, Jörg Braukmann, Arno Bruckardt, Klaus Föhl, Leonhard Huber, Heinz Höra, Martin Kraus, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Walter Schmidt, Robert Viehl, Jens Vischer
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Comments
Die Oktogonhalle mit dem Aufstieg zur Spitze befindet sich auf etwa 102 Metern, ca. 40 Meter unterhalb der maximal erreichbaren Höhe für den Besucher. Nur von dort lassen sich die Chortürme mit einer Höhe von 86 Metern noch gut ins Bild bringen. Danke für deinen Kommentar.
VG Werner
LG Jörg
Deine Ansicht der Stadt wirkt auf mich harmonischer als die von Jörg. Wahrscheinlich liegt es an der nicht so hohen Aufnahmeposition.
Du hattest ja auch bessere Lichtverhältnisse, auch wirkt es in den Details schärfer.
Daß Du den gleichen Schnitt wie Jörg gewählt hast, wundert mich etwas. Dadurch beginnt das Panorama etwas abrupt. Wenn man dagegen z. B. die Neue Mitte als Anfang nehmen würde, würde sich beim Betrachten eine Steigerung ergeben - und der Blick über die beiden Chortürme wäre ein würdiger Abschluß.
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