Alto de Garajonay   3148
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Legende

1 Montana de Juan Romo 1258 m
2 Paredes 1359 m
3 Montana de Igualero 1484 m
4 Pico de Malpaso 1501 m (El Hierro)
5 Fortaleza de Chipude 1231 m
6 Las Pilas 641 m
7 La Mérica (cumbre) 850 m
8 Deseada 1947 m (La Palma)
9 Roque de los Muchachos 2426 m (La Palma)
10 Montana de la Caldera 891 m
11 Teselinde 876 m
12 Alto de Cherelepin 1360 m
13 Baracan 1002 m (Teneriffa)
14 Enchereda 1067 m
15 Cruz de Gala 1348 m (Teneriffa)
16 Pico del Teide 3715 m; 62 km (Teneriffa)
17 Montana Guajara 2715 m (Teneriffa)
18 Roque de Ojila 1168 m
19 Roque de la Zarcita 1230 m
20 Roque del Conde 1001 m (Teneriffa)
21 Roque de Agando 1250 m
22 Montana de Destene 1079 m

Details

Aufnahmestandort: Alto de Garajonay (1484 m)      Fotografiert von: Johannes Ha
Gebiet: Spain      Datum: 11.01.2025
Der höchste Berg La Gomeras ist natürlich auch ein schöner Aussichtspunkt, und vor allem nicht so trocken wie das fast wüstenartige Valle Gran Rey. Nichtsdestotrotz hatte es wohl auch hier oben schon lange nicht mehr so richtig geregnet. Oft hat es auf den Kanaren ja auch eher Nebel als Regen, der so charakteristisch in den Lorbeerwäldern auftritt. Aber selbst die Laurisilvas waren im Januar sehr, sehr trocken. Die Wasserknappheit auf diesen Inseln erinnerte mich schon fast an die Kapverden.

Vor der "Besteigung" des Alto de Garajonay (es ist ein halbstündiger Spaziergang ab dem Parkplatz "El Contadero") waren wir auf der Nordseite der Insel rund um den kleinen Ort El Cedro unterwegs. Auch von dort gibt es schöne Blick hinüber zum Teide auf Teneriffa.

Aufgenommen mit einer Sony Alpha 6500, Brennweite 18 (27)mm, 10 Querformat-Einzelbilder.

Kommentare

Ein wirklich schöner Aussichtspunkt. Als wir da waren, steckte der Gipfel von Gomera zwei Wochen lang im Nebel. Schöne Aussicht gab's nur weiter unten und beim Ausflug nach Teneriffa (mein erstes Pano auf dieser Seite).

Wolltest Du unbedingt die Mauer und die Leute mit draufhaben? Bei so einem Aussichtspunkt hätte ich die Bilder ringsum auf der Mauer gemacht. Parallaxenfehler im Gebüsch sind meistens unproblematisch. Die Kontrollpunkte scheinen auch im Vordergrund zu liegen. Dadurch ist der Horizont leider etwas buckelig geworden.

VG Jochen
09.03.2025 19:56 , Jochen Haude
Super, dass du ein vollständiges Panorama vom höchsten Punkt Gomeras zeigst. Du hattest sehr gute Bedingungen, da man die Nachbarinseln gut erkennen kann. Mir gefällt die Wahl der Brennweite und das Einbeziehen des Vordergrundes. Ein attrktiver Standort. Es wird aber auch deutlich, dass ein 360er auf einer Insel im Meer deutlich anspruchsvoller zu erstellen ist als im Gebirge. Sprünge im Horizont fallen sofort auf. Von den Panoramaprogrammen auf deiner Profilseite kenne ich keins und kann daher keine konkreten Tipps geben.
12.03.2025 17:19 , Jörg Braukmann
Ich kenne nur PTGui, aber die Grundfunktionalität dürfte auch bei anderen ähnlich sein. Ich richte Panoramen fast immer nach dem Hintergrund aus. Damit bekommt man einen geraden Horizont und bei Städtepanos auch senkrechte Häuser. Dazu dürfen bei Freihandaufnahmen keine Kontrollpunkte im Vordergrund liegen. In PTGui kann man einfach vor dem Erzeugen der Kontrollpunkte den Vordergrund rot maskieren. In die roten Bereiche werden keine Punkte gelegt. Wenn der Hintergrund zu schmal ist, muss man auch schon mal die Punkte manuell platzieren. Exakte Kontrollpunkte ausschließlich im Bildhintergrund sind die wichtigste Voraussetzung für gerade Panoramen mit Horizont, wobei ein Horizont mit Bergen natürlich auch vergleichsweise einfach und fehlertolerant ist. Das Prinzip funktioniert auch bei größeren Standortwechseln. Der Vordergrund passt dann nicht korrekt. Bei Landschaftspanos ist das aber unproblematisch, weil sich Wiese, Wald, Steine, Felsen etc. sehr gut ohne erkennbare Kanten überblenden lassen. Auch hier der Vordergrund mit Bruchstein ist sehr fehlertolerant. Natürlich muss man die Schnittlinien kontrollieren und ggf. manuell anders legen. Erst bei geometrisch feinen und regelmäßigen Strukturen im Vordergrund (Fliesen, Schienen, Gitter, oder Gebäude) wird es kompliziert, wenn man ohne Stativ fotografiert hat. Z.B. stecken in den Panos vom Rheinturm in Düsseldorf oder von manchen aus NY jeweils gut 80 Stunden Arbeit drin, damit die auch in hoher Auflösung fehlerfrei sind.
12.03.2025 23:23 , Jochen Haude

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