Hopfensee bei Nacht   83108
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Details

Location: Hopfensee (775 m)      by: Robert Viehl
Area: Germany      Date: 14. März 2011
Auf einem Steg am Hopfensee.

Panasonic Lumix DMC-FZ38
9 RAW-Querformataufnahmen, Stativ
30mm kb, 60 sek., F5.6, ISO400
Autopano 2.09
Camera Raw
Photoshop Elements 7

Comments

Bei Nachtpanoramen, wie diesem, die kaum Lichtquellen aufweisen, sieht man mit einem größeren Bildschirm, bei dem von unten helles Licht einfällt leider fast gar nichts. Die Konturen verschwinden nahezu völlig. Dafür kannst Du aber nichts. Denn Dunkelheit, so wie Du sie erlebt hast, künstlich aufzuhellen, gefällt mir auch nicht.
Die Stimmung mit den dunklen Bergen, ein paar Sternen dazwischen und dem bleuchteten Ort, lädt zum Träumen ein... sehr romantisch.
LG Jörg
2011/03/27 20:02 , Jörg Nitz
In der Tat ein interessanter Monitortest. Mir gefällt's sehr gut, wobei die Dunkelheit, die die Kamera einfängt, und der subjektive Eindruck des Auges, das sich an die Dunkelheit gewöhnt, ja zwei verschiedene Dinge sind - schwierig zu entscheiden, woran man sich bei der Darstellung richten soll. VG Martin
2011/03/27 20:35 , Martin Kraus
Ein Traum... 
...ich hab zum Glück auch einen kleinen 16 Zoll Laptop und kann dein Panorama voll genießen. :-)) Toll eingefangen.

L.G. v.
Gerhard.
2011/03/27 20:42 , Gerhard Eidenberger
Leider muß ich meinen Vorkommentatoren widersprechen, weil ich der Meinung bin, daß das Panorama überbelichtet ist. Die Lichter im linken Teil weisen keinerlei Zeichnung auf. Was Jörg und Gerhard über große und kleine Monitore schreiben betrifft wohl ihre eigenen Geräte, gilt aber nicht allgemein. Roberts Experiment gefällt mir aber trotzdem, weshalb ich es auch mit den üblichen Sternen versehe. Die Frage ist, wie man es besser machen kann. 60 Sek. Belichtungszeit bei ISO 400 scheinen mir viel zu viel zu sein. Auch Blende 5,6 ist nicht gut. Ich bin auf diesem Gebiet aber kein Experte, habe nur paar mal herumprobiert.
2011/03/28 00:53 , Heinz Höra
Jetzt am Tag erkenne ich auf meinem Bildschirm außer den Lichtern links fast gar nichts. Ich schaue heute Abend noch einmal vorbei.
2011/03/29 16:07 , Jörg Braukmann
Danke der Anteilnahme.
Heinz hat recht, die Fotos sind überbelichtet, was man eben am besten an den Lichtern merkt. Die Originale sind sehr viel heller, rauschiger und entsprechen nicht der Wahrnehmung. Diese stark abgedunkelte und entrauschte Variante schon eher. Beim Herumprobieren bin ich auf diese Einstellungen gestoßen, welche am Kamera-Bildschirm besser aussahen als dann am PC. Trotzdem gefällt mir dieses, dann bearbeitete Ergebnis besser, als die Aufnahmen mit ISO100, 15 sek. Mit diesen Einstellungen habe ich auch keine Berge erkennbar machen können. Leider habe ich die Blende ganz außer Acht gelassen, bzw. gleich eine mittlere Blende eingestellt und diese dann belassen. Es sollte ein Versuch sein. Weitere werden folgen, denn man will sich ja immer verbessern.
Und die Stimmung war einfach toll, die Zeit verging wie im Flug. Kein Wunder bei teilweise 2 min. für ein Foto. An diesem Abend bin laut Geologger 1,1 km gelaufen, obwohl die Kamera samt Stativ auf einem Steg positioniert war und mein Auto auf einem Parkplatz ca. 100m entfernt. Motiv eingestellt, Selbstauslöser mit 10 sek. Vorauf gedrückt, vom Steg geschlichen, 1 min. auf und ab gegangen und das Ganze von vorn.
Weiter erwähnenswert war ein kurzes und für mich überraschendes Feuerwerk etwa auf Höhe von Schloß Neuschwanstein. Auch hiervon habe ich natürlich Aufnahmen, aber hier war ich noch nicht erfolgreich beim Stitchen.
LG Robert
2011/03/29 22:34 , Robert Viehl
Ich hätte nicht gedacht, dass dein Bild auf meinem Bildschirm so anders wirkt, wenn kein Tageslicht stört. Ich erkenne jetzt eine Fülle von Details und die Schärfe ist ausgezeichnet. Etwas störend ist lediglich die schon angesprochene Überbelichtung in Hopfen am See. Für dieses Experiment gebe ich aber gerne 4 Sterne.
2011/03/29 23:08 , Jörg Braukmann
Mutiges Unterfangen ... Pano mit Sternhimmel. Ich hätte gesagt, länger belichten und die Stadt weglassen ;-). VG, Volker
2011/04/20 21:17 , Volker Driesen

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Robert Viehl

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