Sunnibergtunnel & Brücke   02973
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Details

Location: Sunnibergbrücke (1004 m)      by: Christian Hönig
Area: Switzerland      Date: 28.10.2010
Die Sunnibergbrücke beginnt hinter dem Halbanschluss Klosters Dorf bei Büel und endet am Westportal des Gotschnatunnels, am sogenannten Drostobel. Dazwischen überspannt sie das Tal der Landquart auf einer Strecke von 526 Metern in einer Rechtskurve. Aus diesem Grund ist die Brücke in Richtung des talabwärts liegenden Dorfes Serneus leicht geneigt. Gehalten wird die Schrägseilbrücke, die aus Stahlbeton und Spannbeton besteht, von Stahlseilen die über die vier Pylone gespannt sind. Auf Höhe der zweiten Pylone (von Büel aus gesehen) wird die höchste Stelle der Brücke erreicht, denn hier befindet sich die Fahrbahn rund 62 Meter über der Landquart, die unweit des Brückenpfeilers am Talboden entlang fliesst. Jeder der vier Pfeiler hat ein Fundament das rund 16 Meter tief gegründet ist. Die Fahrbahnplatte wurde von einem Pfeiler ausgehend nach beiden Seiten in Freivorbau-Technik gleichzeitig Richtung Feldmitte hergestellt. Die Tragseile verlaufen in Harfenform von den Verankerungen in der Fahrbahnplatte zu den über die Fahrbahn hinausragenden Pfeilerenden. Die Brücke verläuft in einer leichten Steigung gegen Brückenende Drosstobel. Sie hat im Grundriss einen Kreisradius von 503 Meter. Dies ermöglicht eine zwängungsarme Verformung infolge Temperatur und Betonkriechen sowie einen Verzicht auf Dehnfugen und Brückenlager. Die beiden Fahrstreifen – der bergwärtsführende Richtung Davos beziehungsweise Engadin, der talwärtsführende Richtung Küblis und Landquart – sind jeweils 3,50 Meter breit und somit auch für den Schwerlastverkehr zur RhB-Autoverladestation Vereina geeignet.
Mit dem Bau wurde im Frühling 1996 begonnen. Die Brücke wurde zu einem neuen Wahrzeichen der Gemeinde Klosters-Serneus. Im Jahr 2001, noch vor ihrer Eröffnung wurde das Bauwerk, entworfen vom Bauingenieur Christian Menn, aufgrund des einzigartigen Designs mit dem renommierten internationalen „Outstanding Structure Award“ der International Association for Bridge and Structural

Aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Umfahrung_Klosters

Dieses Pano ist nichts für reine "schöne Landschaft-Bevorzuger ". Sondern es ist als Dokumentation gedacht, wie man "Nützliches" erträglich gestalten kann. Rein ästhetisch betrachtet würde ich etwa das mittlere Drittel von der Beschneidung übrig lassen.
Übrigens auf Googlemaps finden man richtig schöne Bilder der Brücke, besonders von der Talseite aus.
Dieses Pano hatte seine Herausforderungen im diffusen Gegenlicht.

24 HF-Aufnahmen 1. 1/250 f8 manuell 18mm ISO 400 13:16 Uhr Sommerzeit

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Christian Hönig

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