5QF@24mm(KB)-auf 30mm ausgeschnitten, F18, 15", ISO 320, Stativ, 18:18 Uhr, Bildwinkel ca.165°, PSE 2018, Autopano Pro, IrfanView
Im Schloss und im Park Pillnitz kann man momentan Lichtinstallationen unter dem Namen "Christmas Garden" (für 15€ Eintritt) bestaunen, wodurch sich auch der unterschiedlich gefärbte Himmel erklärt. Ich habe mir lieber von draußen angeschaut, was davon noch durchdringt.
Über den sekundären Blendenstern war ich erstaunt, dass es den überhaupt gibt war mir neu. Entwicklung bei 4000K und auch sonst nix besonderes gemacht, nur an den Tiefen, Lichtern, weiß und schwarz geschoben.
Leider kann man das Schloss nicht frontal und mittig fotografieren, dazu müsste man auf die Pillnitzer Elbinsel (im Volksmund Vogelinsel), deren Betreten aus Naturschutzgründen aber verboten ist.
Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Leonhard Huber, Walter Huber, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Giuseppe Marzulli, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Christoph Seger, Björn Sothmann, Jens Vischer, Benjamin Vogel
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Comments
Was freue ich mich schon wenn ich wieder einmal Dresden bei Nacht sehen darf ...
Herzlichst Christoph
Hast du eine Ahnung wie der innere Stern entsteht ?
Ich denke es ist legitim zu akzeptieren, dass bei geringem Dunst (= wenig Streuung) der Mond sich hinsichtlich der Abbildungseigenschaften des optischen Anteils unserer Geräte (Linsen, Blenden ..) ebenso verhält wie die terrestrischen punktförmigen Lichtquellen - hier im linken Bildanteil. Kleine Blenderöffnung führt zu besseren Sternen, alles in starker Abhängigkeit vom Objektivtyp. Eine etwas forcierte Nachbearbeitung kann dann noch helfen das Phänomen zu verstärken oder abzuschwächen.
Liebe Grüsse
Christoph
PS: mir gefällt auch der Bildaufbau sehr gut
PPS: Beim "inneren Stern" würde ich mir die RAWs und die Grauwerteverteilung genau ansehen. Vielleicht hast du da ein (sehr schönes ...) Bearbeitungsartefakt vor dir.
Bei den Lampen bevorzuge ich auch kleinere.
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