An den Karst Steilküsten zwischen Duino und Triest gibt es eine Reihe von wundervollen Aussichtspunkten die wir an diesem Tag alle mit dem Fahrrad erkundeten. Von diesen Aussichtspunkten gefiel mir der neu eröffnete Turm Liburnia am besten.. Auch weil mit dem Fortschreiten des Tages sich eine Störung mit hohen Schleierwolken bemerkbar machte und die Sonne später komlett verhüllte..
Pano bestehend aus: 15 HF Aufnahmen mit Canon EOS 6D und EF 17-40L @30mm, ISO100, f8,1/640sek, PTGui
Hans-Jürgen Bayer, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Walter Huber, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Christoph Seger, Björn Sothmann, Markus Ulmer, Jens Vischer
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Comments
PS. die Brücke im Norden ist 1,15km entfernt.
PPS. Nimmt man die letzten Buchstaben der Hafenstadt, die hier links zu sehen ist, so erhält man sowohl in der Landessprache, als auch in der Sprache des Nachbarlandes eine Himmelsrichtung.
Für die genauere Triangulation habe ich gerade keine Zeit.
Ok dann löse ich auf.. Ihr wisst es ja und/oder seid nah dran..
Die Wolken sind übrigens nicht ausgefressen, sondern es ist noch komplett Zeichnung darin.. Das kann man mit dem Tonwertdiagramm leicht herausfinden..
LG Seb
LG Jörg
Herzlichst Christoph
Die Gegenlichtverhältnisse waren wohl nicht einfach und ich denke aus eigener Erfahrung, dass die dunkleren Himmelspartien - die sich ja auf dem Meer spiegeln - den durch die Wolken durchbrechenden Lichtstrahlen geschuldet ist.
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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