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Spätbarocker Glanz unter der Ägide der bayerischen Schlösser- und Seenverwaltung.
Fotografierverbot! Jeder mit einem Fotoapparat wird getadelt "Wenn sie Fotografieren wollen können Sie eine Erlaubnis für 25 € erwerben, Antrag ist allerdings nur unter der Woche möglich ...". Jeder Smartphonebesitzer darf unter denselben kritischen Augen jeden Winkel ungestraft abfilmen. Finde ich unfair. Da macht sich eine kleine, handliche und zudem geräuschlose RX100 gut. Aus dem Handgelenk gearbeitet, führt natürlich nicht zu den besten Resultaten. Leider konnte ich mir nicht merken, wo die 9 HF-Aufnahmen (1/80 s, f/6,3, 24 mm KB, ISO 800) entstanden sind. Aber ich denke, der eine oder andere wird hier schon gewesen sein. Frohe Ostern, Dieter Leimkötter |
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Comments
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Ansonsten sei zu dem Bauwerk noch angemerkt, dass es sich um die Privatkirche der Früstbischöfe Würzburgs handelt. Untergebracht in einem Seitenflügel der Residenz fällt dieses Kleinod von Außen nicht auf. Über einen Innenhof, etwas versteckt, geht der Zugang. Errichtet von Balthasar Neumann, der durch verdreht angeordnete Säulen dem rechteckigen Grundschnitt scheinbare Rundungen verpasste. Die Seitenaltäre wurden von Tiepolo bebildert, der die Arbeitspausen am Deckenfresko im Treppenhaus der Residenz hier kreativ nutzte.
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