Füzéri vár und Sempliner Berge (2)   103539
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Details

Location: Füzéri vár / Nordungarn / Komitat Borsod-Abaúj-Zemplén (483 m)      by: Hans-Jörg Bäuerle
Area: Hungary      Date: 23.08.2017
Fast am nördlichsten Punkt Ungarns (48.569) angelangt, bietet sich von der Burg Füzér ein herrlicher Blick auf die vollständig auf ungarischem Boden liegenden Sempliner Berge (ungarisch: Zempléni-hegység). Ein 360°-Panorama ist von dieser imposanten Burganlage ohne Einsatz einer Drohne nicht möglich. Der Blick richtet sich hier von der durch eine dicke Burgmauer begrenzten Aussichtsterrasse, die sich etwas unterhalb der Burg befindet, von Ost-Süd-Ost nach Nord-West. Ohne Einbeziehung dieser Begrenzungsmauer als Rahmen würde der Tiefblick verloren gehen und nur einen Teleblick ermöglichen ...

Nach dem in den letzten Jahren bereits ausführlich vorgestellten Mátra und Bükk-Gebirge ist die Region der Sempliner Berge nicht nur für Wanderungen beliebt, sondern auch aufgrund der Volkskunst, kulturellen Bräuche sowie der berühmten Weine (Tokaj) sehr attraktiv.

Näheres zur urkundlich 1264 erstmals erwähnten Burganlage kann meinem zuvor eingestellten Panorama entnommen werden.


Nikon D500, AF-S Nikkor VR 16-85mm - 19 HF-Bilder, Freihand
Blende: f/13
Belichtung: 1/200
ISO: 100
Brennweite: 28mm
LR 6, PTGui Pro, IrfanView, U. Deuschle

NB: ... ursprünglich mit Begrenzungsmauer links und rechts eingestellt, daher der Bezug in den Kommentaren.

Comments

Der Tiefblick ist prima gelungen, dahinter eine herrliche Mittelgebirgslandschaft, mir völlig unbekannt. Ein Tele zu den vielen Erhebungen wäre aber auch nicht schlecht, hast Du da noch was auf Lager?
Der dramatische Wolkenhimmel wird zu einem Markenzeichen Deiner Ungarn-Aufnahmen :-)
2017/09/03 10:47 , Friedemann Dittrich
Wenn man die Rahmung links und rechts wegschneiden würde, hätte man außer ein paar Bäumen nichts verpasst; der Tiefblick würde voll erhalten bleiben. Aber auch mit Rahmung gefällt mir diese Aussicht sehr gut, auch, weil es für mich unbekanntes Terrain ist.
LG Jörg
2017/09/03 12:51 , Jörg Nitz
Schöne, stimmungsvolle Sicht auf eine mir völlig unbekannte Gegend. Auf die Mauer links und rechts hätte ich aber auch verzichtet. VG Martin
2017/09/03 14:58 , Martin Kraus
... wenn 2 von 3 Kommentatoren eine Variante ohne die Begrenzungsmauer bevorzugen, dann spricht das positiv für sich ;-) ...

Habe mal "Eure" Variante auf den Testplatz gestellt - wenn die Mehrheit diese bevorzugt, werde ich austauschen !!!
2017/09/03 16:10 , Hans-Jörg Bäuerle
Good to see something from a totally unknown region. But the houses there seem quite recent.
2017/09/03 17:36 , Mentor Depret
Die Variante auf dem Testplatz gefällt mir deutlich besser. Die Umrahmung durch die beiden nicht symmetrischen, weißen Mauerteile passt hier nicht so gut ins Bild.
2017/09/04 08:29 , Jens Vischer
Wunderbare Stimmung und toller Tiefblick! Auch ich bevorzuge die Variante ohne Umrahmung - zumal dieses Mauerwerk nicht besonders fotogen ist :)

LG Markus
2017/09/04 17:50 , Markus Ulmer
... ihr habt ja so recht ... 
Herzlichen Dank für Euer wertvolles Feedback - die Bilder sind nun ausgetauscht "ohne Mauer" hier, und für eine Weile "mit Mauer" auf dem Testplatz! Zusätzlich habe ich noch einige weitere Beschriftungen anbringen können.

Letztendlich kam ich mir bei diesem Panorama vor wie einst beim Turnierschach, wenn ich - von einer Idee begeistert - mich zu einer falschen Variante habe verleiten lassen ... das schöne bei der Fotografie "ich kann zum Ursprung zurück", das fatale beim Schachspiel "die Partie war meist im Eimer" :-))

Einen guten Tag Euch allen und beste Grüße
Hans-Jörg
2017/09/05 07:22 , Hans-Jörg Bäuerle
Mit den Mauern hättest du mich auch nicht begeistern können. Etwas schade finde ich den unteren Schnitt mitten durch den Ort. Ansonsten interessant und sehenswert. Die Bewölkungssituation hast du wieder gut ausgenutzt und ins Bild gesetzt.
2017/09/05 15:35 , Jörg Braukmann
Da ich immer noch über diesen Anblick staune, merke ich wie fest verankert meine Erinnerung an die langweilige Puszta ist obwohl ich zuletzt vor 31 Jahren dort gewesen bin.
2017/09/06 20:58 , Steffen Minack

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Hans-Jörg Bäuerle

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