Das Wochenende zum 1. Mai verbrachten wir in Cochem. War das Wetter auf der Hinfahrt am Freitag noch schön klar gewesen, war es den ganzen Samstag über und auch am Sonntagvormittag wolkenverhangen, trüb und regnerisch. Wie angekündigt wurde es am Sonntagnachmittag von Osten her sonniger, blieb aber recht dunstig mit Sichten von schätzungsweise weniger als 40 km. Das macht im engen Moseltal aber nichts. Wir nutzten die Wetterbesserung für einen Ausflug mit der Seilbahn zum Pinnerkreuz, welches sich markant und viel verspechend über Cochen erhebt. Nachdem wir wieder in der Stadt waren, mussten alle Motive, die am Vortag bei Regen fotografiert worden waren noch einmal in besserem Licht abgelichtet werden. Eine konditionelle Herausforderung für die ganze Familie.
16 HF-Freihandaufnahmen mit meiner G15 und 28 mm KB. Das Panorama hat Überlänge. Für den vollen Rundumblick musste ich um einen Busch herumgehen, welcher nun Anfang und Ende des Bildes markiert. Für einen exakten 360°-Schnitt konnte ich mich für keine Stelle entscheiden. Gibt es Vorschläge? Vom Kreuz selbst hat man einen besseren Blick auf die Stadt und viele Baustellen. Das Kreuz selbst passt aber nicht ins Bild und der Blickwinkel ist kleiner. Daher entschied ich mich für diesen „Vorgipfel“ als Aufnahmestandort.
Pedrotti Alberto, Sebastian Becher, Peter Brandt, Arno Bruckardt, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Leonhard Huber, Heinz Höra, Thomas Janeck, Martin Kraus, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Matthias Stoffels, Konrad Sus, Markus Ulmer, Jens Vischer
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Herzliche Grüße
Hans-Jörg
LG Jörg
LG Seb
Herzliche Grüße, Matthias.
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